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Chaoshund > Blog > Allgemein > Hundewissen > Markieren Hündinnen eigentlich? + Mögliche Gründe dafür!
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Markieren Hündinnen eigentlich? + Mögliche Gründe dafür!

Pierre Wormuth
Zuletzt aktualisiert: 03.09.24 um 11:56
Von Pierre Wormuth 590x gelesen
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Markieren Hündinnen eigentlich? + Mögliche Gründe dafür!
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Schon mal gefragt, ob nur Rüden markieren? – Ich zumindest habe mich immer gefragt, ob auch Hündinnen ihr Revier markieren und warum eigentlich. Die Antwort ist: Ja, auch Hündinnen zeigen dieses Verhalten, indem sie gezielt an bestimmten Stellen urinieren. Nun stellt sich nur noch die Frage: Warum tun sie das eigentlich?

Inhaltsverzeichnis
Was ist Markierverhalten bei Hündinnen?Mögliche Gründe, warum Hündinnen markierenWie markieren Hündinnen ihr Revier?Unterschiede zwischen Rüden und Hündinnen beim MarkierenMarkieren als Teil des SozialverhaltensMarkieren aus gesundheitlichen GründenMythen und Fakten rund ums Markieren bei HündinnenQuellenverweise

Markieren ist für alle Hunderassen völlig normal und beginnt meist mit der Geschlechtsreife. Es dient der Kommunikation mit Artgenossen. Hündinnen hinterlassen dabei wichtige Informationen wie ihr Alter, ihren Gesundheitszustand und bevorstehende Läufigkeiten. Die im Urin enthaltenen Pheromone spielen dabei eine entscheidende Rolle und übermitteln diese Botschaften an andere Hunde.

Neben der Kommunikation kann das Markieren auch ein Ausdruck des Revierverhaltens sein. Hündinnen grenzen so ihr Territorium ab. Sie signalisieren anderen Hunden, dass dieser Bereich bereits besetzt ist. Besonders während der Läufigkeit neigen manche Hündinnen verstärkt dazu, ihr Revier zu markieren. Sie wollen potenzielle Partner anlocken.

Das wichtigste einmal für dich zusammengefasst:

  • Auch Hündinnen markieren, nicht nur Rüden
  • Markieren beginnt meist mit der Geschlechtsreife
  • Es dient der Kommunikation mit Artgenossen
  • Pheromone im Urin übermitteln wichtige Informationen
  • Markieren kann auch ein Ausdruck des Revierverhaltens sein
  • Während der Läufigkeit wird häufiger markiert

Was ist Markierverhalten bei Hündinnen?

Das Markierverhalten bei Hündinnen ist ein natürlicher Instinkt, der das Territorium kennzeichnet. Sie setzen Geruchsmarken ab, die für andere Hunde sichtbar sind. Diese Markierungen sind ein wichtiger Informationsaustausch.

Hündinnen heben oft ein Hinterbein, um ihre Markierungen präzise zu platzieren. Dies ermöglicht es ihnen, den Urin an Oberflächen wie Bäumen zu verteilen. Kotabsatz ist ebenso ein Teil des Markierverhaltens, oft an sichtbaren Stellen.

Geruchsmarken sind ein Schlüssel für Hündinnen, um ihr Territorium abzugrenzen. Sie kommunizieren damit über Gesundheitszustand, Alter und Hormonstatus. In der Läufigkeit setzen sie besonders viele Markierungen, um Paarungspartner anzulocken.

Das Markieren ist für Hündinnen ein essentieller Teil ihres Sozialverhaltens und dient der Kommunikation mit Artgenossen.

Das Markieren ist ein natürlicher Instinkt, kann aber Probleme verursachen. Zu viel Markieren im Haus oder an falschen Orten kann auf Stress oder gesundheitliche Probleme hinweisen. Bei solchen Problemen sollte man einen Tierarzt oder Hundetrainer konsultieren.

Mögliche Gründe, warum Hündinnen markieren

Hündinnen markieren aus verschiedenen Gründen, die mit ihrem Hormonstatus, der Kommunikation mit Artgenossen und der Regulierung von Stress zusammenhängen. Während der Läufigkeit setzen sie Duftmarken, um potenzielle Partner auf sich aufmerksam zu machen. Sie teilen durch ihren Geruch wichtige Informationen über ihren Reproduktionsstatus.

Außerhalb der Läufigkeit nutzen Hündinnen das Markieren zur Verständigung mit anderen Hunden. Sie hinterlassen Nachrichten, die über ihre Identität, ihr Alter und ihren Gesundheitszustand informieren. In Konfliktsituationen mit Artgenossen kann das Markieren als Beschwichtigungssignal dienen, um Spannungen abzubauen.

Ein weiterer Grund für das Markieren ist die Stressreduktion. In emotional belastenden Situationen, wie bei Angst oder Unsicherheit, kann das Setzen von Duftmarken beruhigend wirken. Es führt zu einem Gefühl der Sicherheit und hilft, Stress besser zu bewältigen.

Das Markieren bei Hündinnen ist kein Ausdruck von Dominanz. Es zeigt vielmehr ihre Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe und stärkt die Bindung zu Gefährtinnen. Beim gemeinsamen Markieren einer Stelle zeigen sie ihre Zugehörigkeit und fördern die Harmonie im Rudel.

Beim gemeinsamen Spaziergang mit mehreren Hunden kann man oft beobachten, wie die Vierbeiner nacheinander dieselbe Stelle markieren. Dieses Verhalten dient dem Zusammenhalt und der Harmonie innerhalb des Rudels.

Zusammenfassend markieren Hündinnen aus verschiedenen Gründen, die von hormonellen Einflüssen über die Kommunikation mit Artgenossen bis hin zur Stressbewältigung reichen. Dieses natürliche Verhalten erfüllt wichtige Funktionen im sozialen Gefüge der Hunde und trägt zu ihrem Wohlbefinden bei.

Wie markieren Hündinnen ihr Revier?

Hündinnen markieren ihr Revier an strategischen Stellen, die für andere Hunde „gut sichtbar“ und erreichbar sind. Dazu gehören Wegkreuzungen, Laternenpfähle, Baumstämme, Grasbüschel und Maulwurfshügel. Diese erhöhten Positionen ermöglichen es, die Duftmarken weitläufig zu verteilen und somit effektiv zu kommunizieren.

Nach dem Urinieren scharren manche Hündinnen zusätzlich mit den Pfoten, um die Duftmarke zu verstärken und auf sich aufmerksam zu machen. Andere Hunde nehmen diese Markierungen mit ihrem Jacobson-Organ wahr, einem spezialisierten Geruchsorgan im Gaumen. So können sie wichtige Informationen über die Hündin erhalten, ohne die Individualdistanz zu unterschreiten und in direkten Kontakt zu treten.

Die Markierungen dienen primär der Kontaktaufnahme und Kommunikation mit Artgenossen. Sie signalisieren die Anwesenheit der Hündin, ihr Geschlecht und ihren Hormonstatus. Durch regelmäßiges Markieren grenzt die Hündin ihr Revier ab und teilt anderen Hunden mit, dass dieses Gebiet bereits besetzt ist.

Interessanterweise bevorzugen Hündinnen beim Markieren häufig dieselben Stellen wie Rüden. So finden sich an strategisch wichtigen Punkten oftmals Duftmarken von mehreren Hunden, die nacheinander dort ihr Revier kennzeichnen. Dies unterstreicht die Bedeutung dieser Kommunikationsform für das soziale Gefüge der Hunde untereinander.

Unterschiede zwischen Rüden und Hündinnen beim Markieren

Beim Erreichen der Geschlechtsreife beginnen sowohl Rüden als auch Hündinnen, sich zu markieren. Rüden heben oft zuerst ein Hinterbein, während Hündinnen dies später tun. Hündinnen markieren intensiv, um Sexualpartner anzulocken und ihre Bereitschaft zu signalisieren.

Die Botenstoffe in Urin und Kot variieren zwischen den Geschlechtern. Rüden reagieren stärker auf Hündinnenmarkierungen und lecken intensiv, um Geruchsinformationen zu sammeln. Dies hilft ihnen, die Zustände der Hündin zu beurteilen und ihre Paarungschancen zu bewerten.

Merkmal Rüden Hündinnen
Beginn des Markierens Früher, mit Einsetzen der Geschlechtsreife Später, oft erst im Laufe der Zeit
Intensität des Markierens Konstant, zur Reviersicherung Verstärkt während der Läufigkeit
Reaktion auf Markierungen des anderen Geschlechts Starkes Interesse, intensives Lecken Geringeres Interesse

Es gibt jedoch Unterschiede in den Verhaltensweisen, die nicht bei allen Hunden gleichermaßen zutreffen. Persönlichkeiten und Erfahrungen beeinflussen das Verhalten. Diese allgemeinen Tendenzen helfen uns, das Verhalten unserer Hunde besser zu verstehen und darauf einzugehen.

Ob Rüde oder Hündin – jeder Hund ist einzigartig und verdient unsere liebevolle Aufmerksamkeit und Fürsorge.

Markieren Hündinnen eigentlich? + Mögliche Gründe dafür!

Markieren als Teil des Sozialverhaltens

Das Markieren ist im Sozialverhalten von Hündinnen zentral, besonders bei Begegnungen mit Artgenossen. Sie tauschen durch das Beschnüffeln von Duftmarken Informationen aus, ohne sich zu berühren. Sie lernen so über den sozialen Status, die Paarungsbereitschaft und den Gesundheitszustand des anderen Tieres.

Das gemeinsame Markieren einer Stelle stärkt die sozialen Bindungen. Doch kann das Übermarkern als Konkurrenzverhalten gesehen werden, vor allem bei der Aufmerksamkeit von Rüden. Hündinnen versuchen dann, ihr Revier zu schützen und Konkurrentinnen abzuwehren.

Markieren hilft Hündinnen auch, Orte und Gegenstände zu kennzeichnen. Sie finden diese später leichter und nutzen ihr Territorium effizienter. Durch das Markieren schaffen sie eine vertraute Duftlandschaft, die sie sicher und geborgen fühlt.

Markieren aus gesundheitlichen Gründen

Hündinnen markieren seltener als Rüden, was auf gesundheitliche Probleme hinweisen kann. Ein verändertes Markierverhalten kann auf Alter oder hormonelle Störungen hinweisen. Erkrankungen der Harnwege oder bestimmte Medikamente beeinflussen ebenfalls die Markierfrequenz.

Nach einer Kastration kann es zu einem vermehrten Markieren kommen. Dieser Effekt ist individuell unterschiedlich. Einige Hündinnen markieren nach der Operation nicht mehr, andere setzen vorübergehend häufiger Duftmarken.

Bei auffälligen Veränderungen im Markierverhalten ist eine tierärztliche Abklärung wichtig. So können Gesundheitsprobleme frühzeitig erkannt und behandelt werden. Eine gründliche Untersuchung gibt Aufschluss über den Gesundheitszustand und die Ursachen für das veränderte Markierverhalten.

Mögliche gesundheitliche Ursachen Symptome
Harnwegsinfektionen Häufiges Urinieren, Schmerzen beim Lösen, Blut im Urin
Hormonelle Störungen (z.B. Schilddrüsenunterfunktion) Gewichtszunahme, Lethargie, vermehrter Durst und Urinabsatz
Altersbedingte Veränderungen Inkontinenz, häufigeres Lösen, Desorientierung
Nebenwirkungen von Medikamenten Verstärkter Harndrang, unkontrolliertes Harnträufeln

Frühe Diagnose und Behandlung sind für das Wohlbefinden der Hündin entscheidend. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt helfen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und Ursachen abzuklären.

Mythen und Fakten rund ums Markieren bei Hündinnen

Die Vorstellung, dass Hündinnen markieren, um ihre Dominanz zu zeigen oder die Rangordnung zu klären, ist weit verbreitet. Doch diese Annahme ist ein Mythos. Tatsächlich ist das Markieren eine natürliche Kommunikationsform. Es dient dem Austausch von wichtigen Informationen mit anderen Hunden.

Das vermehrte Markieren bei Hündinnen kann auf hormonelle Veränderungen oder gesundheitliche Probleme hinweisen. Es ist nicht ein Zeichen von Ungehorsam. Mit Beobachtung können wir die Bedeutung des Markierens für unsere Hündin verstehen. Wie im Artikel „Rüden und ihre Sexualität“ beschrieben, spielt Testosteron bei Rüden eine wichtige Rolle. Bei Hündinnen ist das Markieren jedoch nicht sexuell motiviert.

Das Markieren ist ein instinktives Verhalten, das Hündinnen nicht einfach abstellen können. Mit Geduld, Verständnis und der richtigen Herangehensweise können wir ihnen helfen, dieses Verhalten zu kontrollieren. Eine positive Verstärkung erwünschten Verhaltens und die Vermeidung von Bestrafungen sind entscheidend für den Erfolg.

Quellenverweise

  • https://www.dogstv.de/hund-markiert/
  • https://www.martinruetter.com/wien/aktuelles/ueberall-markieren-muss-nicht-sein
  • https://www.petspremium.de/inspiration/markieren-hund/
  • https://sprichhund.de/markierungsverhalten-bei-hunden/
  • https://www.hundeshop.de/duftmarke-setzen-wie-viel-markieren-des-hundes-ist-erlaubt/
  • https://www.santevet.de/artikel/hund-pinkelt-in-wohnung-tipps
  • https://www.petspremium.de/inspiration/markieren-hund/?srsltid=AfmBOooQzQ__d8AWliq6OSZJGLZdEZGtrIhfvqTlAubq6wdA9tXi_gb7
  • https://www.hundeurlaub.de/hunde-markieren-revier
  • https://myluckydog.ch/blog/markieren-bei-hunden
  • https://www.martinruetter.com/schwerin/aktuelles/ruede-oder-huendin-geschlechtsspezifische-verhaltensunterschiede
  • https://herz-fuer-tiere.de/haustiere/hunde/anschaffung-von-hunden/ruede-und-huendin-das-sind-die-charakter-unterschiede
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Revier_(Tier)
  • https://www.studysmarter.de/schule/biologie/verhaltensbiologie/territorialverhalten/
  • https://www.petspremium.de/inspiration/markieren-hund/?srsltid=AfmBOooW438npswPMhfoqMxgvb6xCnNPo3Bd00w5Tqn2ulMwECOhYev-
  • https://rundum.dog/training-erziehung/wenn-der-hund-markiert-was-steckt-dahinter-und-wann-ist-es-zu-viel/
  • https://snack4pet.com/blogs/infos/ruden-und-ihre-sexualitat?srsltid=AfmBOorNSbccuLY9iCTmmFyFCFkjS8fJsLdk10Rhw2qm-PV88ay4Phxx
  • https://www.vier-pfoten.de/unseregeschichten/news-und-blog/mythen-ueber-sterilisation-und-kastration
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Als Mitgründer und Autor von Chaoshund.de möchte ich mich gerne persönlich vorstellen, um unserer gemeinsamen Leidenschaft für Hunde eine persönliche Note zu verleihen. Meine zwölfjährige Reise als Hundebesitzer hat mir wertvolle Einblicke und Erfahrungen beschert. Jeden Tag genieße ich die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Collie-Hündin Lina, die trotz ihres Alters als kleine Hunde-Omi immer noch topfit ist. Mein Ziel ist es, mein umfangreiches Wissen und meine Erfahrungen mit dir zu teilen. Ich halte meine Expertise nicht zurück, denn das Thema Hunde ist weitreichend und faszinierend. Seien wir ehrlich: Ein Hund ist so viel mehr als nur ein Haustier. Er ist ein Freund, ein treuer Begleiter und ein geschätztes Familienmitglied.
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