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Chaoshund > Blog > Gesundheit > Passionsblume für Hunde – Gesund oder Giftig?!
GesundheitErnährung

Passionsblume für Hunde – Gesund oder Giftig?!

Mario Wormuth
Zuletzt aktualisiert: 15.07.24 um 17:55
Von Mario Wormuth 880x gelesen
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11 Minuten zum Lesen
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Die Passionsblume, auch Maracuja genannt, ist bei Pflanzenfans sehr beliebt. Sie wird auch für Hunde als Heilmittel genutzt. Aber Vorsicht: Nicht alle Passionsblumen sind sicher für Hunde.

Inhaltsverzeichnis
Ist Passionsblume giftig für Hunde?Welche Wirkung hat die Passionsblume bei Hunden?Anwendungsgebiete von Passionsblume als Heilmittel für HundePassionsblume Hund: Dosierung und AnwendungWeitere Möglichkeiten zur Stressreduktion bei Hunden neben der Passionsblume

Die Passionsblume wächst vor allem in Amerika, aber auch in Deutschland wird sie immer beliebter. Sie hat schöne Blüten und wird oft im Garten gezogen. Aber manche Arten können Hunde vergiften.

Die Passionsblume hilft auch gegen Angst und Stress bei Hunden. Sie kann Schlafprobleme und Unruhe lindern. Aber wie kann man sicherstellen, dass sie den Hund nicht schadet?

Kernaussagen

  • Über 500 Passiflora-Arten existieren, von denen manche für Hunde giftig, andere ungiftig oder essbar sind
  • Blausäurehaltige Blätter mancher Passionsblumen können bei Hunden zu Vergiftungssymptomen führen
  • Passionsblume wird als Naturheilmittel eingesetzt, um Hunden bei Angst, Unruhe und Stress Beruhigung zu bieten
  • Bei der Anwendung ist auf die korrekte Dosierung zu achten, um Vergiftungen zu vermeiden
  • Vor der Gabe von Passionsblume sollte der Rat des Tierarztes eingeholt werden

Ist Passionsblume giftig für Hunde?

Die Passionsblume ist eine Pflanze, die seit Jahrhunderten für ihre beruhigenden Eigenschaften bekannt ist. Doch stellt sich die Frage, ob sie für Hunde giftig sein könnte. Grundsätzlich gilt, dass die Passionsblume in ihrer reinen Form, wenn sie in großen Mengen verzehrt wird, tatsächlich toxisch sein kann. Das bedeutet, dass der direkte Verzehr der Pflanze oder eine zu hohe Dosierung von Passionsblumenprodukten zu gesundheitlichen Problemen bei Hunden führen kann. Symptome einer Überdosierung können unter anderem Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und in schweren Fällen auch neurologische Störungen sein. Daher ist es essenziell, die Dosierungsempfehlungen genau zu beachten und auf sichere, speziell für Hunde entwickelte Produkte zurückzugreifen.

  • Passionsblume kann in hohen Mengen toxisch für Hunde sein.
  • Kontrollierte Nahrungsergänzungsmittel und Futtersorten sind in der Regel sicher.
  • Symptome einer Überdosierung umfassen Übelkeit, Erbrechen und neurologische Störungen.
  • Vor der Verabreichung sollte immer ein Tierarzt konsultiert werden, besonders bei Hunden mit bestehenden Gesundheitsproblemen.

Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel und Futtersorten, die Passionsblume enthalten, sind in der Regel sicher, da sie die Pflanze in kontrollierten, ungefährlichen Mengen beinhalten. Diese Produkte sind darauf ausgelegt, die beruhigenden Vorteile der Passionsblume zu nutzen, ohne das Risiko einer Toxizität. Es ist jedoch immer ratsam, vor der Verabreichung von neuen Nahrungsergänzungsmitteln oder Kräutern den Rat eines Tierarztes einzuholen.

Besonders Hunde, die bereits Medikamente einnehmen oder an gesundheitlichen Problemen leiden, könnten empfindlich auf neue Substanzen reagieren. Ein Tierarzt kann helfen, die richtige Dosierung zu bestimmen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.

Welche Wirkung hat die Passionsblume bei Hunden?

Die Passionsblume ist in der Naturheilkunde sehr beliebt. Sie hilft Hunden, die Angst, Unruhe oder Schlafprobleme haben, zu beruhigen. Ihre Wirkung liegt in den Inhaltsstoffen:

  • Flavonoide: Sie wirken angstlösend und verbessern den Schlaf.
  • Harman-Alkaloide: Sie erhöhen die GABA, was beruhigend ist.
  • Maltol: Es steigert Serotonin und Dopamin, was die Stimmung verbessert.

Andere Heilpflanzen wie Johanniskraut und Baldrian helfen auch gegen Stress und Angst bei Hunden. L-Tryptophan ist wichtig, weil es Serotonin, das uns beruhigt, produziert.

Mineralstoffe wie Magnesium sind auch wichtig. Ohne sie kann es zu Ruhelosigkeit und Nervosität kommen.

Passionsblume kann die Lebensqualität von Hunden verbessern, die unter chronischem Stress, Angst oder Schmerzen leiden.

Die Passionsblume ist toll für die Gesundheit der Hunde. Sie hilft, sie zu entspannen, Angst zu mindern und den Schlaf zu verbessern. Mit guter Ernährung und Liebe fühlen sich gestresste Hunde wieder wohl.

Anwendungsgebiete von Passionsblume als Heilmittel für Hunde

Passionsblume hilft Hunden, die Angst und Unruhe haben. Sie wirkt beruhigend auf das Nervensystem. Das hilft dem Hund, sich besser zu entspannen.

Die Pflanze ist auch gut gegen nächtliche Unruhe und Schlafprobleme. Sie kann helfen, wenn der Hund sich zu sehr bewegt. Das ist oft bei Hunden der Fall, die viel Stress haben.

Passionsblume ist auch für Hunde gut, die viel Stress haben. Das kann bei Tierschutzhunden der Fall sein. Die Pflanze verbessert die Stimmung und das Wohlbefinden der Hunde.

Anwendungsgebiet Wirkung der Passionsblume
Angst- und Unruhezustände Beruhigt das Nervensystem und fördert Gelassenheit
Stress durch ungewohnte Situationen (z.B. Silvester) Hilft dem Hund, besser mit herausfordernden Situationen umzugehen
Nächtliche Unruhe und Schlafstörungen Verbessert die Schlafqualität und reduziert nächtliche Unruhe
Rastlosigkeit und übermäßiger Bewegungsdrang Wirkt ausgleichend und beruhigend auf den Bewegungsdrang
Seelische Strapazen (z.B. bei Tierschutzhunden) Fördert die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden

In der tierärztlichen Praxis wird Passionsblume oft mit anderen Heilpflanzen kombiniert. Das macht ihre Wirkung noch stärker. Es gibt Extrakte und Pulver, die man als Tabletten, Tropfen oder Globuli gibt.

Passionsblume Hund: Dosierung und Anwendung

Wie bereits erwähnt ist die Passionsblume ist ein bewährtes Mittel, um Hunden bei der Beruhigung und Stressreduzierung zu helfen. Dabei ist es entscheidend, die richtige Dosierung zu finden, um die optimale Wirkung zu erzielen und Nebenwirkungen zu vermeiden. Aufgrund der potentiellen Toxizität in hohen Mengen ist es ratsam, auf speziell für Hunde entwickelte Nahrungsergänzungsmittel oder Futtermittel zurückzugreifen. Diese sind in der Regel sicher und enthalten die geeignete Dosierung.

Die richtige Dosierung der Passionsblume hängt vom Gewicht des Hundes ab. Für Hunde mit einem Gewicht von 4 kg bis 15 kg wird eine tägliche Menge von 0,4 bis 1 Gramm empfohlen. Bei Hunden, die zwischen 16 kg und 39 kg wiegen, liegt die empfohlene Tagesdosis bei 1 bis 3 Gramm. Größere Hunde, die zwischen 40 kg und 80 kg wiegen, sollten täglich 1,5 bis 5 Gramm erhalten. Es gibt verschiedene Formen der Passionsblume, wie Kapseln mit Passionsblumenkraut, Bachblüten und Kräutermischungen, die leicht in die tägliche Ernährung des Hundes integriert werden können.

Dosierungsempfehlungen nach Gewicht:

  • Hunde von 4 kg bis 15 kg: 0,4 bis 1 Gramm pro Tag
  • Hunde von 16 kg bis 39 kg: 1 bis 3 Gramm pro Tag
  • Hunde von 40 kg bis 80 kg: 1,5 bis 5 Gramm pro Tag

Für eine optimale Wirkung sollten die Präparate über einen längeren Zeitraum, mindestens jedoch über mehrere Monate, verabreicht werden. Viele Hundebesitzer berichten, dass sie nach 4-6 Wochen eine deutliche Verbesserung im Verhalten ihrer Hunde bemerken. Die Passionsblumen-Snacks sind bei Hunden sehr beliebt und eignen sich für alle Rassen und Altersgruppen ab 16 Wochen. Zudem können sie problemlos mit anderen Ergänzungsmitteln wie Vitaminen oder Gelenkunterstützungen kombiniert werden, um mehrere Gesundheitsziele gleichzeitig zu erreichen. Bei Unsicherheiten hinsichtlich der Dosierung oder Anwendung sollte stets der Tierarzt konsultiert werden, insbesondere wenn der Hund bereits andere Medikamente einnimmt.

Weitere Möglichkeiten zur Stressreduktion bei Hunden neben der Passionsblume

Neben der Verwendung von Passionsblume gibt es zahlreiche weitere Methoden und Ansätze, um Stress bei Hunden effektiv zu reduzieren. Diese Maßnahmen können sowohl ergänzend als auch alternativ eingesetzt werden, um das Wohlbefinden des Hundes zu fördern und eine ausgeglichene, entspannte Lebensweise zu unterstützen.

1. Regelmäßige Bewegung und geistige Stimulation

Regelmäßige Spaziergänge, Spielen und andere körperliche Aktivitäten sind essenziell, um überschüssige Energie abzubauen und Stress zu reduzieren. Gleichzeitig sollten Hunde geistig gefordert werden, beispielsweise durch das Erlernen neuer Tricks, Suchspiele oder Intelligenzspielzeuge. Dies hilft, den Hund zu beschäftigen und mental auszulasten.

2. Routine und Struktur

Hunde sind Gewohnheitstiere und fühlen sich in einer strukturierten Umgebung sicherer. Feste Fütterungs-, Spazier- und Schlafenszeiten können dazu beitragen, Stress abzubauen und dem Hund ein Gefühl von Sicherheit und Vorhersehbarkeit zu vermitteln.

3. Angstlösende Nahrungsergänzungsmittel

Neben der Passionsblume gibt es weitere pflanzliche und natürliche Nahrungsergänzungsmittel, die beruhigend wirken können. Dazu zählen Baldrian, Kamille, Melisse und Hanföl (CBD). Diese sollten jedoch immer in Absprache mit einem Tierarzt gegeben werden, um die richtige Dosierung sicherzustellen.

4. Verhaltenstraining und Desensibilisierung

Ein gezieltes Verhaltenstraining kann Hunden helfen, besser mit stressauslösenden Situationen umzugehen. Desensibilisierungstechniken, bei denen der Hund schrittweise an angstauslösende Reize gewöhnt wird, können langfristig zu einer deutlichen Reduktion von Stress und Angst führen.

5. Massage und Körperarbeit

Sanfte Massagen können bei Hunden, ähnlich wie bei Menschen, eine beruhigende Wirkung haben. Bestimmte Techniken der Körperarbeit, wie Tellington TTouch, zielen darauf ab, Verspannungen zu lösen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

6. Entspannungsmusik und Aromatherapie

Spezielle Entspannungsmusik für Hunde kann helfen, eine beruhigende Umgebung zu schaffen. Auch die Aromatherapie mit beruhigenden ätherischen Ölen wie Lavendel oder Kamille kann unterstützend wirken. Hierbei ist es wichtig, auf die richtige Anwendung und Dosierung zu achten, um Überreizungen zu vermeiden.

7. Sicherer Rückzugsort

Ein ruhiger, sicherer Rückzugsort im Zuhause des Hundes kann ihm helfen, sich bei Stress oder Überforderung zurückzuziehen und zu entspannen. Dies kann ein gemütliches Körbchen, eine Hundehöhle oder ein bestimmter Raum sein, der dem Hund Ruhe und Geborgenheit bietet.

Die Reduktion von Stress bei Hunden ist ein umfassendes Thema, das verschiedene Ansätze und Methoden erfordert. Neben der Passionsblume können regelmäßige Bewegung, Struktur im Alltag, angstlösende Nahrungsergänzungsmittel, Verhaltenstraining, Massage, Entspannungsmusik, Aromatherapie und ein sicherer Rückzugsort maßgeblich zur Verbesserung des Wohlbefindens deines Hundes beitragen. Es ist wichtig, verschiedene Ansätze auszuprobieren und zu beobachten, was am besten für deinen Hund funktioniert. Bei Unsicherheiten oder speziellen Bedürfnissen sollte stets der Rat eines Tierarztes oder eines erfahrenen Hundetrainers eingeholt werden.

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