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Chaoshund > Blog > Gesundheit > Parkinson beim Hund: Ist das überhaupt möglich dass Hunde Parkinson bekommen können?
Gesundheit

Parkinson beim Hund: Ist das überhaupt möglich dass Hunde Parkinson bekommen können?

Mario Wormuth
Zuletzt aktualisiert: 15.07.24 um 17:19
Von Mario Wormuth 674x gelesen
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7 Minuten zum Lesen
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Parkinson ist ein neurodegeneratives Leiden, welches das Nervensystem beeinflusst. Es führt zu schweren Bewegungseinschränkungen. Aber können wirklich auch Hunde unter dieser Krankheit leiden? Die Antwort ist faszinierend.

Inhaltsverzeichnis
Parkinson beim Hund ist Möglich – Das sind die GründeSymptome von Parkinson beim HundUrsachen für Parkinson-ähnliche Symptome bei HundenDiagnose und Behandlung von Parkinson-ähnlichen Symptomen bei HundenUnterstützende Maßnahmen für Hunde mit BewegungsstörungenQuellenverweise

Obwohl Parkinson meist als menschliches Problem angesehen wird, gibt es Anzeichen, die zeigen, dass Hunde ähnliche Symptome zeigen können. Auch wenn die genauen Gründe noch nicht verstanden sind, zeigen Fälle von Hunden mit Zittern, Steifheit und Gehschwierigkeiten, dass irgendwie auch Hunde Parkinson bekommen könnten.

Dennoch bedeutet nicht jeder Zitteranfall oder jede Bewegungseinschränkung bei Hunden, dass sie Parkinson haben. Es gibt andere Krankheiten, wie tremors oder das Shaker-Syndrom, und sogar Vergiftungen, die ähnliche Anzeichen zeigen können. Es ist entscheidend, dass ein Tierarzt die Symptome untersucht, um die korrekte Diagnose und Behandlung zu finden.

In diesem Artikel schauen wir genauer auf die Möglichkeit von Parkinson bei Hunden. Wir diskutieren die Ursachen, Anzeichen und was man tun kann. Ziel ist es, Ihnen wichtige Infos zu geben, damit Ihr Hund sich wohlfühlt.

Wichtige Erkenntnisse – kann ein Hund Parkinson bekommen?

  • Parkinson kann auch bei Hunden vorkommen.
  • Typische Anzeichen sind Zittern, Steifheit und Gehen.
  • Nicht alle Bewegungsprobleme bei Hunden deuten auf Parkinson.
  • Es ist wichtig, Ihren Hund vom Tierarzt untersuchen zu lassen.
  • Es gibt Möglichkeiten, Hunden mit solchen Symptomen zu helfen.

Parkinson beim Hund ist Möglich – Das sind die Gründe

Der Beweis für Parkinson bei Hunden fehlt bisher. Dennoch zeigen einige Symptome wie bei Parkinson-Patienten. Dazu gehören zittern bei hunden, Muskelsehnensucht und Gangstörungen. Es wird angenommen, dass dies auf eine neurodegenerative Krankheit zurückzuführen ist, die Parkinson ähnelt.

Verschiedene Gründe könnten die Parkinson-ähnlichen Symptome bei Hunden erklären. Dazu zählen:

  • Genetische Veranlagung
  • Neurologische Erkrankungen
  • Entzündungen im Gehirn
  • Hirntumore
  • Störungen des Magen-Darm-Trakts

Cortison kann selten parkinson-symptome bei hunden verursachen. Diese Symptome könnten weggehen, wenn das Medikament abgesetzt wird. Ein schlechter Gesundheitszustand könnte das Risiko für solche Symptome erhöhen.

Ältere Hunde leiden häufiger unter gleichgewichtsstörungen bei hunden, die nicht immer Parkinson bedeuten. Eine gründliche Untersuchung durch einen Tierarzt ist wichtig, um die Ursache zu finden und mit der Behandlung zu beginnen.

Es ist immer noch unklar, ob Hunde Parkinson bekommen können. Sicher ist jedoch, dass es Krankheiten gibt, die ähnliche Symptome wie Parkinson zeigen. Diese Krankheiten können die Lebensqualität unserer Hunde erheblich beeinträchtigen. Eine schnelle Diagnose und Behandlung ist darum entscheidend.

Symptome von Parkinson beim Hund

Parkinson-ähnliche Erkrankungen führen bei Hunden zu Verhaltensänderungen und Bewegungsstörungen. Sie zeigen sich durch unkontrolliertes Zittern und Kopfbobbing. Dieses Head Bobbing involviert schnelle, ruckartige Kopfbewegungen.

Muskelkrämpfe bei Ruhe treten auf. Dabei wirken Muskeln steif. Der Hund kann das Gleichgewicht verlieren und die Augen weit aufreißen. Zittern bei Parkinson lässt sich durch Ablenkung unterbrechen, anders als bei Epilepsie.

Tierärztlicher Rat ist essentiell, da ähnliche Beschwerden durch Entzündungen oder Tumore entstehen können.

Verhaltensänderungen bei Hunden mit Parkinson umfassen:

  • Verlangsamte Bewegungen und Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Hinlegen
  • Apathie und geringes Interesse an der Umgebung
  • Desorientierung und nächtliches Umherwandern
  • Veränderungen im Schlafmuster
  • Ungewöhnliche Laute, wie Wimmern oder Bellen

Die Symptome bei Hunden mit Parkinson zeigen sich schleichend. Eine frühe Diagnose und Maßnahmen können Lebensqualität verbessern und Symptomfortschritt verlangsamen.

Ursachen für Parkinson-ähnliche Symptome bei Hunden

Die Gründe für Parkinson-ähnliche Zeichen bei Hunden sind noch nicht ganz klar. Möglicherweise spielen genetische Aspekte eine Rolle. Ebenso wie neurologische Störungen, Hirnentzündungen und Tumore. Zusätzlich können Magenprobleme beteiligt sein.

Eine gestörte Darmflora könnte gefährliche Gase in den Halsbereich leiten. Dadurch wird die Sauerstoffversorgung des Gehirns beeinträchtigt. Dies führt zu Schwellungen im Nacken und Zittern des Kopfes.

Die Einnahme von Cortison könnte Parkinson ähnliche Symptome hervorrufen. Generell erhöhen Krankheiten und ein schlechter Gesundheitszustand wohl das Parkinsonrisiko bei Hunden.

Ein anderer möglicher Auslöser ist die neuroaxonale Dystrophie. Sie ist eine neurodegenerative Krankheit, vor allem beim Spanischen Wasserhund. Andere Hunde wie Rottweiler, Deutscher Schäferhund und Kleinrassen können auch betroffen sein.

Die neuroaxonale Dystrophie entsteht durch eine Mutation im TECPR2-Gen. Sie beeinträchtigt den Zellabbau. Die ersten Anzeichen erscheinen meist im 6. bis 11. Lebensmonat. Leider endet die Krankheit oft mit dem Einschläfern des Tieres.

Obwohl wir nicht alle Ursachen für Parkinson bei Hunden verstehen, wissen wir Einiges. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Untersuchungen und ein stressfreies Leben sind entscheidend.

Diagnose und Behandlung von Parkinson-ähnlichen Symptomen bei Hunden

Die Diagnose von Parkinson bei Hunden erfordert eine sorgfältige Untersuchung durch den Tierarzt. Dies hilft, andere Erkrankungen des Nervensystems auszuschließen. Eine Blutuntersuchung bietet wertvolle Einblicke in den Gesundheitszustand des Hundes.

Die Therapie für parkinsonähnliche Symptome variiert je nach Ursache. Bei Muskelkrämpfen können Infusionen und Lasertherapie sofortige Erleichterung bringen. Gezielte Nackenmassagen entspannen die Muskeln und sedimentieren überschüssige Energie.

Parkinson führt oft zu Magen-Darm-Problemen bei Hunden. Eine spezielle Ernährung und die Zugabe von Vitalstoffen stärken das Verdauungssystem. So kann das Tier sich besser fühlen und widerstandsfähiger werden.

Eine ganzheitliche Therapie, die Körper und Seele des Hundes gleichermaßen behandelt, ist entscheidend.

Zusätzlich sind regelmäßige Aktivität, geistige Herausforderungen und Zuneigung wichtig. Sie steigern die Lebensfreude und Normalität des Hundes. Die enge Kooperation von Besitzer und Tierarzt ist essenziell, um die besten Lösungen für den Hund zu finden.

Unterstützende Maßnahmen für Hunde mit Bewegungsstörungen

Bewegen sich Hunde ähnlich wie Parkinson-Patienten, brauchen sie besondere Hilfe. Eine gesunde Ernährung ist essenziell, vor allem für den Darm. Mischen Sie extrudiertes und kaltgepresstes Futter zu gleichen Teilen. Eine Kur mit Kräuterhefe und weiteren Ergänzungen stärkt den Magen. Therapiehunde unterstützen durch spezielle Übungen.

Zum Entgiften und Schutz der Zellen, ist die Gabe von Vitalstoffen wichtig. Unterstützen Sie Ihren Hund mit OPC und B-Vitaminen. Haftpflichtversicherung für Therapiehunde nicht vergessen. Sie ist oft erforderlich. Regelmäßige Bewegung hilft dem Hund, gesund zu bleiben.

Mentale Forderung ohne Überanstrengung ist wesentlich. Sie hilft dem Hund, Lebensfreude zu behalten. Gute Pflege und Zeckenprophylaxe schützen vor weiteren Problemen.

Für Hunde mit Parkinson sind ausgewogene Ernährung und Stimulation entscheidend. Sie und Ihre Pflege machen den Unterschied. Mit Liebe und Fürsorge überwinden Hunde viel. So genießen sie ein schönes Hundeleben trotz allem.

Quellenverweise

  • https://rundum.dog/gesundheit-pflege/kann-ein-hund-parkinson-bekommen/
  • https://www.zylkene.de/hundesprache/mein-hund-zittert/
  • https://www.dasgesundetier.de/magazin/artikel/head-bobbing
  • https://www.purina.de/artikel/hunde/verhalten/hunde-verstehen/hund-zittert
  • https://www.lehmanns.de/shop/kunst-musik-theater/57242084-9783748791409-parkinson-beim-hund-schuettellaehmung-natuerlich-behandeln-mit-homoeopathie-und-schuesslersalzen
  • https://www.amazon.de/Parkinson-beim-Hund-Schüttellähmung-naturheilkundlicher-ebook/dp/B09TXZLD3R
  • https://www.karsivan.de/2023/11/02/ist-zittern-bei-hunden-im-alter-normal-oder-ein-krankheitssignal/
  • https://www.liebenswert-magazin.de/wenn-der-hund-zittert-diese-ursachen-koennen-dahinterstecken-6327.html
  • https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Demenz-bei-Hunden-Symptome-erkennen-und-behandeln,hundedemenz100.html
  • https://www.zooplus.de/magazin/hund/hundegesundheit-pflege/nervenerkrankungen
  • http://www.animalabs.com/de/shop/hunde/neuroaxonale-dystrophie-beim-spanischen-wasserhund-nad/
  • https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/fuer-experten/fachthemen/krankheiten/parkinson-tierversuche-und-tierversuchsfreie-forschung
  • https://tierheilpraktiker-hunde-gesundheit.de/krankheitsbilder-nerven/
  • https://www.diagnose-parkinson.team/parkinson-tiertherapie/
  • https://www.deutsche-familienversicherung.de/krankenhauszusatzversicherung/ratgeber/artikel/parkinson-symptome-verlauf-therapie/
  • https://www.axa.de/pk/haftpflicht/a/therapiehunde
  • https://www.tierealstherapie.at/wp-content/uploads/2021/11/263.pdf
  • https://www.esccap.de/empfehlung/vbds/
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