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Chaoshund > Blog > Allgemein > Hundewissen > Warum schütteln sich Hunde eigentlich – Die Gründe im Überblick!
AllgemeinHundewissen

Warum schütteln sich Hunde eigentlich – Die Gründe im Überblick!

Pierre Wormuth
Zuletzt aktualisiert: 15.07.24 um 17:19
Von Pierre Wormuth 722x gelesen
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14 Minuten zum Lesen
Warum schütteln sich Hunde eigentlich – Die Gründe im Überblick!
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Haben Sie sich schon gewundert, warum Hunde sich schütteln? Steckt mehr dahinter als nur eine komische Angewohnheit? Tatsächlich zeigt das Schütteln, dass Hunde sich um ihre Pflege kümmern. Sie trocknen nach dem Baden ihr nasses Fell und entfernen Schmutz oder Staub, wenn sie sich gewälzt haben. Dies ist ein wichtiges Verhalten für sie, um sich wohlzufühlen.

Inhaltsverzeichnis
Hund schüttelt sich: normales VerhaltenHunde schütteln sich, um Irritationen loszuwerdenSchütteln als Stressabbau bei HundenMögliche krankhafte Ursachen für häufiges SchüttelnSchütteln als Schmerzreaktion bei HundenStress und Verhaltensauffälligkeiten als Ursache für übermäßiges SchüttelnWarum schütteln sich Hunde eigentlich nicht – Achtung Alarmzeichen!Wann sollte man zum Tierarzt, wenn der Hund sich schüttelt?Therapie bei krankhaftem SchüttelnQuellenverweise

Doch nicht immer ist Schütteln ein Zeichen von Wohlbefinden. Wenn Hunde sich zu oft schütteln, kann das ein Warnsignal sein. Es könnte auf gesundheitliche Probleme hindeuten, wie Allergien, Hautirritationen oder Juckreiz durch Parasiten. Sogar Ohrenentzündungen oder ein Fremdkörper im Ohr könnten der Grund sein.

Wir werden in diesem Artikel die möglichen Gründe für das Schütteln untersuchen. Auch, wann man aufpassen sollte, erklären wir. Sie werden lernen, die Zeichen der Körpersprache Ihres Hundes zu deuten und wie Sie ihm bei Unwohlsein helfen können.

Warum schütteln sich Hunde eigentlich? – Ein Überblick

  • Schütteln ist ein natürliches Verhalten zur Fellpflege und zum Wohlbefinden.
  • Hunde schütteln sich, um Wasser, Schmutz und Staub aus dem Fell zu entfernen.
  • Übermäßiges Schütteln kann auf gesundheitliche Probleme hinweisen.
  • Allergien, Hautirritationen und Parasiten können Juckreiz und Schütteln auslösen.
  • Bei häufigem Schütteln sollte eine tierärztliche Abklärung erfolgen.

Warum schütteln sich Hunde eigentlich – Die Gründe im Überblick!

Hund schüttelt sich: normales Verhalten

Das Schütteln ist entscheidend für das Wohlergehen eines Hundes. Es dient nicht allein dem Trocknen des Fells. Es ist auch eine Form der Körpersprache. Nach dem Schlafen oder Aufstehen schütteln Hunde, um den „Schlaf wegzuschütteln. Dies ist eine tief verwurzelte Gewohnheit, die ihr Wohlbefinden steigert.

Bei Spielen oder Interaktionen mit anderen Hunden kommt das Schütteln ebenfalls vor. Es hilft, Aufmerksamkeit zu erregen oder abzukühlen, indem es überschüssiges Adrenalin freisetzt. In diesen Fällen trägt das Schütteln zur Körperpflege und Kommunikation bei.

Es gibt einige interessante Aspekte über das Schütteln von Hunden:

  • Zu 90 Prozent hat das Schütteln eine sinnvolle Ursache.
  • Durch Schütteln kann ein Hund bis zu 70 Prozent des Wassers entfernen.
  • Ohne Schütteln würde es ein Hund viel länger dauern, um trocken zu werden.
  • Ein regelmäßiges Bürsten kann das Schütteln reduzieren, da es hilft, altes Haar zu entfernen.

Schütteln erfüllt auch weitere Zwecke. Hunde könnten sich beispielsweise schütteln, um Gerüche besser wahrzunehmen. Manche nutzen es, um sich aufzuwärmen und warm zu halten. Anderen hilft es, sich zu beruhigen und Erregung oder Stress abzubauen.

Situation Funktion des Schüttelns
Nach dem Schlafen oder Aufstehen Schlaf abschütteln, Aktivierung
Beim Spielen mit anderen Hunden Aufmerksamkeit erregen, Erregung abbauen
Nach dem Schwimmen oder Baden Fell trocknen, Wohlbefinden steigern
Bei Stress oder Aufregung Beruhigung, Abbau von Anspannung

Zusammenfassend ist Schütteln essenziell für Hunde. Es fördert ihr Wohlbefinden und unterstützt ihre Kommunikation. Dieser instinktive Reflex hat mehrere Funktionen und ist eine völlig normale Verhaltensweise.

Hunde schütteln sich, um Irritationen loszuwerden

Hunde schütteln sich, um Irritationen loszuwerden

Nicht nur, um sich zu trocknen, nutzen Hunde das Schütteln. Sie befreien sich auch von Schmutz und unangenehmen Reizen. Ein Beispiel ist, wenn sie in den kalten Schnee treten und dann ihre Pfoten schütteln. Dies hilft ihnen, den Kältereiz abzuschütteln. Gleiches gilt, wenn etwas in ihren Nasen oder Ohren steckt.

Das Anlegen von Geschirr oder Maulkorb kann ebenfalls diese Reaktion auslösen. Manche Hunde finden das unbequem und wollen es durch Schütteln loswerden. Es ist wichtig, sie langsam daran zu gewöhnen, um ihnen nicht noch mehr Unbehagen zu bereiten.

Das Schütteln zeigt, dass der Hund etwas als unangenehm empfindet. Es ist eine natürlich Reaktion auf stressige Reize.

  • Kalte oder nasse Pfoten durch Schnee oder Regen
  • Fremdkörper in Nase oder Ohren
  • Ungewohntes Geschirr oder Maulkorb
  • Juckreiz durch Parasiten oder Allergien

Als Besitzer ist es wichtig zu verstehen, warum der Hund sich häufig schüttelt. Etwas dagegen zu unternehmen, hilft dem Hund, sich wohler zu fühlen. Sollte das Schütteln jedoch ohne erkennbaren Grund nicht aufhören, ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam. So kann man ernsthafte Gesundheitsprobleme ausschließen.

Schütteln als Stressabbau bei Hunden

Hunde schütteln sich oft, um Stress zu mindern. Nach solchen Momenten suchen sie Entspannung. Dadurch gelangen sie zurück in einen ruhigen Zustand.

Begegnungen mit anderen Hunden, Tierarztbesuche oder verunsichernde Ereignisse lösen meist das Schüttelverhalten aus. Der Hund will förmlich die Anspannung „abzuschütteln“. Diese Technik hilft ihm, sich zu beruhigen.

Man nennt dieses Verhalten „Shake off“ und es ist eine natürliche Art, mit Stress umzugehen. Es ermöglicht Hunden, Druck abzulassen und Erleichterung zu finden.

Situation Stressreaktion Zweck des Schüttelns
Begegnung mit anderem Hund Aufregung, Anspannung Beruhigung, Entspannung
Tierarztbesuch Nervosität, Stress Stressabbau, Erleichterung
Unangenehme Situation Verunsicherung, Anspannung Ausgeglichenheit wiederherstellen

Es gilt, die Signale des Hundes zu verstehen. Falls er sich oft schüttelt, könnte das auf starken Stress hindeuten. In solchen Momenten ist Entspannung und möglicherweise professionelle Hilfe wichtig, um ihm zu helfen, besser mit Stress umzugehen.

Mögliche krankhafte Ursachen für häufiges Schütteln

Mögliche krankhafte Ursachen für häufiges Schütteln

Übermäßiges Schütteln bei Hunden signalisiert vielfältige gesundheitliche Bedenken. Eine anerkannte Ursache ist Ohrenentzündung, was Hunde zwingt, durch Schütteln Linderung zu suchen. Oftmals sind es auch Fremdkörper, die Juckreiz im Ohr verursachen und solches Verhalten auslösen.

Ohrmilben können ein weiterer Grund für ständiges Schütteln sein. Diese winzig kleinen Parasiten verursachen Juckreiz durch Besiedlung des Ohrs. Auch Zecken und ähnliche Parasiten können ähnliche Reaktionen verursachen.

Allergien spielen ebenfalls eine Rolle bei exzessivem Schütteln. Essens- und Umweltallergien führen zum Juckreiz, dem der Hund mit Schütteln entgegenwirken will.

Krankhafte Ursache Symptome Diagnostik Behandlung
Ohrenentzündung Exzessives Kopfschütteln, Juckreiz, Rötung, Ausfluss Visuelle Inspektion mit Otoskop Schmerzmittel, Antibiotika, Ohrenreinigung
Fremdkörper im Ohr Plötzliches häufiges Schütteln, Juckreiz, Schmerzen Visuelle Inspektion, Otoskopie Entfernung des Fremdkörpers
Ohrmilben Kopfschütteln, Juckreiz, Rötung, borkiger Belag Mikroskopische Untersuchung von Ohrabstrichen Milbenabtötende Medikamente, Ohrenreinigung
Allergien Juckreiz, Schütteln, Kratzen, Hautirritationen Ausschlussdiät, Allergietests Allergenvermeidung, Antihistaminika, Immuntherapie

Bei auffälligem Schütteln und anderen Anzeichen sollte ein Tierarzt besucht werden. Nur so lassen sich genaue Ursachen finden und effektive Behandlungen starten.

Schütteln als Schmerzreaktion bei Hunden

Schmerzen veranlassen Hunde oft zum Schütteln. Hat sich ein Hund verletzt oder in etwas Scharfes getreten, zeigt er dieses Verhalten. Ähnlich reagiert er auf Muskelverspannungen und Steifheit. Das Schütteln dient dann möglicherweise, um Schmerzen zu mildern.

Die Schmerzursache sollte ein Tierarzt abklären. Die passende Behandlung zu finden, ist essenziell. So wird das Tier schnell wieder gesund.

Bei akuten Schmerzen verhält sich ein Hund merklich anders. Er könnte häufig hecheln, winseln oder zittern. Dazu schont er möglicherweise ein Bein und meidet bestimmte Bewegungen. Diese Anzeichen sollten aufhorchen lassen.

Lang anhaltende, chronische Schmerzen sind oft schwerer zu erkennen. Sie könnten durch Gelenk- oder Wirbelsäulenerkrankungen entstehen. Auch rheumatische Leiden oder Nervenschmerzen können dahinterstecken. Hierauf zu achten, ist wichtig.

Es gibt Merkmale, die auf Schmerzen hindeuten können:

  • Vermehrtes Ruhebedürfnis
  • Lahmheit
  • Probleme beim Aufstehen
  • Unruhe
  • Berührungsempfindlichkeit an Gelenken
  • Veränderungen im Fell und Gesichtsausdruck
  • Verhaltensänderungen im Sozialverhalten
  • Verlust von Freude an Aktivitäten, die dem Hund vorher Spaß machten

Wenn ein Hund häufig schüttelt und dazu eines dieser Symptome zeigt, ist der Tierarztbesuch nötig. Nur er kann die genauen Ursachen abklären. Ein Schmerzmedikament oder andere Therapien können dann helfen, dem Tier Lebensqualität zurückzugeben.

Stress und Verhaltensauffälligkeiten als Ursache für übermäßiges Schütteln

Ein Hund kann sich zwanghaft schütteln, wenn er permanent stresserfüllt ist. Dieses Verhalten manifestiert sich nicht nur in negativen Situationen. Es tritt auch in neutralen oder gar positiven Momenten auf. Das Schütteln wird dann zur Übersprungshandlung zur Stressbewältigung.

Für Hunde, die unter Stress leiden, ist professionelle Unterstützung oft unerlässlich. Ein erfahrener Hundeverhaltenstherapeut identifiziert die Ursachen des Dauerstresses. Er leitet Maßnahmen ein, um Stress abzubauen und das negative Schüttelverhalten zu korrigieren. Ziel ist es, dem Hund alternative Wege aufzuzeigen, um mit Stress umzugehen.

Frühzeitiges Erkennen des Problems ist zentral. Hält ein Hund übermäßig-shütteln an, sollte dies in Bezug auf dessen Wohlbefinden besorgniserregend sein. In diesen Situationen ist die Konsultation eines Tierarztes oder Verhaltensspezialisten empfehlenswert. So kann das stressbedingte Schütteln rechtzeitig behandelt werden.

Die Behandlung von Hunden mit stressbedingtem Schüttelverhalten erfordert Zeit und Fürsorge. Wichtig ist eine sanfte Herangehensweise, die dem Tier ermöglicht, neu zu lernen. Mit Geduld und Verständnis lassen sich Stress und die damit einhergehenden Verhaltensprobleme oft erfolgreich bewältigen.

Warum schütteln sich Hunde eigentlich nicht - Achtung Alarmzeichen!

Warum schütteln sich Hunde eigentlich nicht – Achtung Alarmzeichen!

Ein Trockenbleiben beim Hund, selbst wenn nass, zeigt mögliche Schmerzen oder Steifigkeit an. Unterleibt es wegen Schmerz, sich zu schütteln, sind es eventuell Wirbelsäule oder Gelenke. Sowohl Probleme mit der Wirbelsäule als auch Gelenkbeschwerden hindern Hunde am Schütteln.

Ein Hund, der das Schütteln einstellt, fordert unsere Aufmerksamkeit. Es könnte ein Warnsignal sein. Eine Tierarztuntersuchung wird hier dringend empfohlen, um die Quelle des Unwohlseins zu finden. Maßnahmen wie Röntgen oder CT könnten notwendig sein, um die genauen Probleme zu ermitteln.

Physiotherapie kann hervorragende Ergebnisse zeigen, indem sie die Mobilität erhöht und Schmerzen mindert. Verschiedene Techniken werden hierbei eingesetzt, darunter Massage und Dehnung. Auch Wärme- und Kältebehandlungen sowie passive Gelenkmobilisierung sind von Vorteil.

  • Massage und Dehnung der verspannten Muskulatur
  • Wärme- und Kälteanwendungen
  • Passive Bewegungsübungen zur Mobilisierung der Gelenke
  • Unterwasserlaufband-Training zur schonenden Kräftigung

Auch Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente können eingesetzt werden, um zu helfen. Abnehmbarkeit bei übergewichtigen Tieren kann die Probleme reduzieren. Dies entlastet Gelenke und Wirbelsäule.

Die frühzeitige Behandlung eines nicht mehr schüttelnden Hundes ist von großer Wichtigkeit. Die richtige Therapie kann oft zu einer schmerzfreien und aktiven Lebensqualität verhelfen.

Wann sollte man zum Tierarzt, wenn der Hund sich schüttelt?

Handelt es sich um normales Schütteln oder gibt es Grund zur Sorge? Die Antwort liegt in der Frequenz, Situation und möglichen Symptomen.
Ist das Schütteln regelhaft ohne offensichtlichen Grund oder zeigt der Hund andere Anzeichen wie Juckreiz oder Verhaltensänderungen, ist ein detailliertes Check-up notwendig.

Ein stark erhöhtes Schütteln hat verschiedene Ursachen. Zu diesen gehören Ohrentzündungen, Fremdkörper und parasitärer Befall.
Auch Stress kann ein Auslöser sein. Tritt neben dem Schütteln Apathie oder Okay-Verlust auf, ist ein Veterinärbesuch dringend.

Situation Normales Schütteln Übermäßiges Schütteln
Nach dem Baden oder Schwimmen ✓
Nach dem Wälzen im Gras oder Sand ✓
Beim Aufwachen oder Aufstehen ✓
Bei Juckreiz oder Hautirritationen ✓
Bei Ohrproblemen oder Schmerzen ✓
Bei Stress oder Aufregung ✓ ✓

Natürlich vorkommende Gegebenheiten wie das Schütteln nach dem Baden sind normal. Sie dienen dem Wohlbefinden und halten das Fell sauber.
Dennoch sollte man die Situation im Auge behalten und bei stark abweichendem Verhalten oder häufigem Schütteln einen Tierarzt aufsuchen, um schwerwiegende gesundheitliche Probleme auszuschließen.

Stress und Verhaltensauffälligkeiten als Ursache für übermäßiges Schütteln

Therapie bei krankhaftem Schütteln

Ein auffälliges Schüttelverhalten des Hundes erfordert sofortige Aufmerksamkeit. Es zeigt sich oft durch Symptome wie häufiges Schütteln, Juckreiz, Rötungen der Haut oder Veränderungen im Verhalten. Der Tierarzt sollte rasch eine umfassende Diagnose erstellen. Danach richtet sich die Behandlung. So können Ohrenentzündungen zum Beispiel eine spezielle Reinigung der Ohren, Schmerzbehandlung sowie Entzündungshemmung erfordern. Auch Antibiotika sind möglicherweise notwendig.

Fremdkörper müssen entfernt werden. Bei Allergien bieten sich Eliminationsdiäten oder Medikamente an, um zu helfen.

Bei Schmerzen im Bewegungsapparat ist eine maßgeschneiderte Schmerztherapie wichtig. Zusätzlich können physiotherapeutische Maßnahmen notwendig sein. Es gilt, die genaue Ursache der Beschwerden zu finden und gezielt zu therapieren. Stress als Schüttelursache erfordert eine Strategie, Stress aus dem Leben des Hundes zu beseitigen. Eine Verhaltenstherapie zur Stressbewältigung ist zusätzlich empfehlenswert.

Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Hundeverhaltenstherapeuten kann sehr effektiv sein. Dieser kann die spezifischen Bedürfnisse des Hundes treffend berücksichtigen. Insgesamt ist es von großer Wichtigkeit, krankhaftes Schütteln ernst zu nehmen und die Gründe genau zu untersuchen.

Mit einer korrekten Diagnose und passenden Therapie kann einem Hund wirklich geholfen werden. Dies ermöglicht ihm, sich wieder wohl und entspannt zu fühlen. Regelmäßige Besuche beim Tierarzt und aufmerksame Beobachtung des Hundeverhaltens sind zentral. Sie helfen, Veränderungen früh zu bemerken und angemessen zu reagieren, um das Wohlergehen des Hundes zu gewährleisten. Weitere nützliche Informationen zum Thema Hundejuckreiz finden Sie auf dieser informativen Seite.

Quellenverweise

  • https://www.anicura.de/fuer-tierbesitzer/hund/wissensbank/hund-schuettelt-sich/
  • https://pfoten.net/hunde-gesundheit/hund-schuettelt-sich/
  • https://www.aniforte.de/blogs/hunde-symptome/hund-schuettelt-kopf
  • https://www.geo.de/natur/tierwelt/kurioses-hundeverhalten–das-steckt-dahinter-30496430.html
  • https://www.tierarzt-bergisch-gladbach.de/2015/01/22/idiopathisches-vestibularsyndrom-kein-grund-zur-panik/
  • https://www.tierfreunde.org/blog/wieso-schuetteln-sich-hunde/
  • https://www.hundetraining-koeln-sued.de/post/shake-off-wieso-hunde-sich-schütteln-auch-wenn-sie-trocken-sind
  • https://www.doggy-fitness.de/21-punkte-hund-schmerzen/
  • https://de.style.yahoo.com/stress-hund-alltagsgeraeusche-121819938.html
  • https://www.rhodesian-ridgeback-forum.org/archive/t-40627.html
  • https://www.drhoelter.de/tierarzt/tierpflege/wieso-kratzt-mein-hund-sich-staendig.html
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Pierre Wormuth
Von Pierre Wormuth
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Als Mitgründer und Autor von Chaoshund.de möchte ich mich gerne persönlich vorstellen, um unserer gemeinsamen Leidenschaft für Hunde eine persönliche Note zu verleihen. Meine zwölfjährige Reise als Hundebesitzer hat mir wertvolle Einblicke und Erfahrungen beschert. Jeden Tag genieße ich die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Collie-Hündin Lina, die trotz ihres Alters als kleine Hunde-Omi immer noch topfit ist. Mein Ziel ist es, mein umfangreiches Wissen und meine Erfahrungen mit dir zu teilen. Ich halte meine Expertise nicht zurück, denn das Thema Hunde ist weitreichend und faszinierend. Seien wir ehrlich: Ein Hund ist so viel mehr als nur ein Haustier. Er ist ein Freund, ein treuer Begleiter und ein geschätztes Familienmitglied.
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