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Chaoshund > Blog > Allgemein > Hundewissen > Dauer der Tragezeit vom Hund – So lange dauert es und das passiert dabei!
GesundheitHundewissen

Dauer der Tragezeit vom Hund – So lange dauert es und das passiert dabei!

Pierre Wormuth
Zuletzt aktualisiert: 15.08.24 um 20:04
Von Pierre Wormuth 623x gelesen
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15 Minuten zum Lesen
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Wie lange Hündinnen trächtig sind, ist eine Hauptfrage für Hundebesitzer, die auf Nachwuchs warten. Die Freude auf Welpen ist riesig. Aber die Hündin erlebt vorher verschiedene Phasen der Trächtigkeit. Es ist wichtig zu verstehen, was in jeder Phase vorgeht und worauf man achten muss.

Inhaltsverzeichnis
Tragezeit von Hunden: So lange sind sie wirklich TrächtigLäufigkeit und Befruchtung: Der Beginn der TrächtigkeitFrühe Anzeichen einer Trächtigkeit bei HündinnenTierärztliche Untersuchungen während der TrächtigkeitPhasen der Trächtigkeit und Entwicklung der WelpenErnährung und Pflege der trächtigen HündinVorbereitung auf die Geburt und NestbauDer Geburtsprozess und die Rolle des HundebesitzersQuellenverweise

Die durchschnittliche Tragezeit bei Hunden liegt zwischen 57 und 72 Tagen. Diese Zeit kann je nach Rasse und Welpenzahl variieren. Größere Hunderassen haben tendenziell längere Schwangerschaften als kleinere. Eine bereits erfahrene Hündin kann beim nächsten Mal eine kürzere Tragezeit haben.

Die Trächtigkeit führt durch Phasen, in denen Welpen sich entwickeln und wachsen. Anfangs sind äußerliche Veränderungen kaum zu sehen. Aber der Bauchumfang nimmt zu und die Milchdrüsen schwellen an. Ab der fünften Woche braucht die Hündin mehr Energie, um die Welpen vollständig zu versorgen.

Tragezeit bei Hunden – Antwort auf einen Blick

  • Die Tragezeit bei Hunden dauert zwischen 57 und 72 Tagen
  • Die Dauer der Trächtigkeit hängt von Faktoren wie Rasse und Wurfgröße ab
  • Während der Schwangerschaft durchläuft die Hündin verschiedene Entwicklungsphasen
  • Ab der fünften Woche steigt der Nährstoffbedarf der trächtigen Hündin
  • Regelmäßige Tierarztbesuche sind wichtig, um die Gesundheit von Mutter und Welpen zu überwachen

Tragezeit von Hunden: So lange sind sie wirklich Trächtig

Die Tragezeit bei Hunden, oder Schwangerschaft genannt, durchschnittlich 63 Tage. Allerdings schwankt diese Zahl je nach Umständen, meist zwischen 57 und 72 Tagen. Variablen wie Rasse, Alter und Gesundheit der Hündin, sowie die Welpen Anzahl, spielen eine Rolle.

Während der Schwangerschaft erleben die Welpen eine abenteuerliche Embryonalentwicklung. Die ersten Wochen konzentrieren sich auf die Einnistung in der Gebärmutter. Mit Beginn der dritten Woche startet ihre Organentwicklung, die bis zur Geburt fortschreitet.

Die Trächtigkeit fasziniert jeden Hundebesitzer. Es ist wunderbar zu sehen, wie die Welpen im Mutterleib heranwachsen und wie sich die Hündin auf die Geburt vorbereitet.

Hier eine Kurzübersicht der wichtigen Entwicklungsphasen:

Entwicklungsphase Zeitraum
Einnistung der befruchteten Eizellen 1.-2. Woche
Organentwicklung der Embryonen ab 3. Woche
Fötalentwicklung und Wachstum 4.-9. Woche

Richtung Ende der Tragezeit rüstet sich die Hündin für die Geburt. Milchdrüsen schwellen an und Milch wird produziert. Ein leichter Temperaturabfall zeigt den nahen Geburtstermin an.

Um den Geburtstermin näher einzugrenzen, sind regelmäßige Besuche beim Tierarzt entscheidend. Mittels Ultraschall ab dem 23. Tag, sowie einer Röntgenuntersuchung ab dem 45. Tag, können Tests durchgeführt werden.

Läufigkeit und Befruchtung: Der Beginn der Trächtigkeit

Die Trächtigkeit einer Hündin startet mit einer erfolgreichen Befruchtung in ihrer Läufigkeit. Hündinnen sind ein bis zweimal jährlich läufig, was eine Paarungsbereitschaft alle sechs bis neun Monate bedeutet. Die Läufigkeit gliedert sich in etwa drei Wochen dauernde Phasen.

Die erste Phase, der Proöstrus oder Vorbrunst, umfasst normalerweise neun bis zwölf Tage. Hier bereitet sich die Hündin auf den Eisprung vor. Der Östrus, bekannt als die Hitze, dauert dann fünf bis neun Tage. In dieser Zeit reifen befruchtungsfähige Eizellen und der Eisprung tritt auf. Die geeignete Deckungszeit liegt meist zwischen dem 10. und 15. Tag, jedoch kann dies individuell variieren.

Phase der Läufigkeit Dauer Merkmale
Proöstrus (Vorbrunst) 9-12 Tage Körper bereitet sich auf Eisprung vor
Östrus (Hitze) 5-9 Tage Befruchtungsfähige Eizellen entstehen, Eisprung findet statt

Es ist ratsam, das Verhalten und die körperlichen Veränderungen der Hündin zu beobachten, um den Deckungszeitpunkt zu bestimmen. Alternativ können auch tierärztliche Tests wie ein Progesterontest hilfreich sein. Nach einer erfolgreichen Paarung – in der Regel innerhalb von fünf bis 60 Minuten – dringen die Spermien zur Eizelle vor und die Befruchtung erfolgt.

Das befruchtete Ei

Frühe Anzeichen einer Trächtigkeit bei Hündinnen

Die ersten Anzeichen einer Hunde-Schwangerschaft treten circa 25 Tage nach der Befruchtung auf. Zu erkennen sind sie an angeschwollenen Zitzen und einem ruhigeren Verhalten. Auch Morgenübelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit können Hinweise sein. Zusätzlich schlafen werdende Mütter mehr und ziehen sich zurück.

Vom 35. Tag an beginnt die Gewichtszunahme der Hündin spürbar zu werden. Während der gesamten Schwangerschaft kann das Gewicht um das Halbe steigen. Allerdings ist eine erkennbare Bauchzunahme erst ab Tag 40 typisch, bei manchen Hündinnen möglicherweise nie.

Gegen Schwangerschaftsende schwillt die Milchleiste an und die Milchproduktion beginnt. Die Zitzen werden größer und voller. Dies markiert deutlich die nahende Geburt. Zu diesem Zeitpunkt legt die Hündin den Fokus auf Nestbau und sucht ein geeignetes Welpenlager.

Es ist zentral, dass Hundehalter während der ganzen Schwangerschaft ihre Hündin beobachten. Bei Unregelmäßigkeiten oder Fragen sollten sie umgehend einen Tierarzt aufsuchen.

Typische Anzeichen einer Hunde-Schwangerschaft sind:

  • Anschwellen der Zitzen
  • Gewichtszunahme
  • Veränderung im Verhalten (zum Beispiel ruhiger und anhänglicher)
  • Morgendliche Übelkeit oder Erbrechen
  • Appetitlosigkeit oder gesteigerter Appetit
  • Zunehmender Bauchumfang sichtbar
  • Ausdehnung der Milchleiste
  • Beginn der Milchproduktion
  • Ersatztätigkeiten für den Nestbau
Trächtigkeitstag Mögliche Anzeichen
ab Tag 25 Angeschwollene Zitzen, Verhaltensänderungen, Übelkeit
ab Tag 35 Gewichtszunahme, Zunahme des Bauchumfangs
Ende der Trächtigkeit Anschwellen der milchleiste, einsetzende Milchproduktion, Nestbau

Tierärztliche Untersuchungen während der Trächtigkeit

Während der Trächtigkeit unserer Hündin sind regelmäßige Arztkontrollen unerlässlich. Sie dienen dazu, den Fortschritt der Schwangerschaft zu überwachen. Es wird geprüft, ob Mutter und Welpen gesund sind. Ab dem 20. Tag kann der Tierarzt die Trächtigkeit bestätigen.

Ein erster Nachweis erfolgt durch das Hormon Relaxin im Blut. Dieses Hormon kann 21 Tage nach der Befruchtung nachgewiesen werden. Es gibt Sicherheit über die Trächtigkeit. Etwa am 25. Tag ist es möglich, die Herztöne der Welpen mit einem Stethoskop zu hören. Dies ist ein besonderer Moment für jeden Hundeliebhaber.

Ab dem 30. Tag empfiehlt sich eine Ultraschalluntersuchung. Diese Methode ist nicht invasiv. Sie ermöglicht die Bestimmung der Welpenzahl und die Beurteilung ihrer Entwicklung. Der Ultraschall ist schmerzfrei und bietet wichtige Informationen.

In seltenen Fällen kann eine Röntgenuntersuchung in Betracht gezogen werden. Sie hilft, die genaue Anzahl der Welpen festzustellen. Aufgrund der Strahlenbelastung ist dies jedoch nicht immer angebracht und bedarf einer medizinischen Begründung.

Eine sorgfältige Palpation des Bauches durch den Tierarzt kann ebenfalls Aufschluss über die Anzahl der Welpen geben, erfordert jedoch viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl.

Es ist wichtig, auch die Progesteronwerte der Hündin im Auge zu behalten. Der Tierarzt überwacht dies durch Bluttests. Hohe Progesteronwerte sind essenziell, um die Trächtigkeit zu erhalten. Niedrige Werte können ein Abortrisiko bedeuten.

Untersuchungsmethode Zeitpunkt Zweck
Relaxin–Hormontest Ab dem 21. Tag Bestätigung der Trächtigkeit
Herzschlag-Kontrolle Ab dem 25. Tag Nachweis der Vitalität der Welpen
Ultraschalluntersuchung Ab dem 30. Tag Bestimmung der Welpenzahl und Überprüfung der Entwicklung
Palpation des Bauches Während der gesamten Trächtigkeit Abschätzung der Welpenzahl und Kontrolle des Wachstums
Progesterontest Regelmäßig während der Trächtigkeit Überwachung der Progesteronwerte zur Aufrechterhaltung der Trächtigkeit

Indem wir alle Untersuchungen durchführen und Tierarztinstruktionen befolgen, unterstützen wir einen erfolgreichen Trächtigkeitsverlauf. So kommen gesunde Welpen zur Welt.

Phasen der Trächtigkeit und Entwicklung der Welpen

Die Trächtigkeit von Hündinnen verläuft in klar unterschiedlichen Phasen, in denen die Welpen reifen. Bereits bei der Befruchtung der Eizellen beginnt die Entwicklung in der Gebärmutter. In den ersten 28 Tagen nach der Befruchtung nistet sich der Embryo ein. Gleichzeitig formt sich die Plazenta, die als lebenswichtige Verbindungskette zwischen Mutter und Welpen wirkt.

Ab dem 29. Tag startet die Fötalentwicklung. Organe und Körperstrukturen der Welpen beginnen sich zu formen. Nach 35 Tagen sind Augen und Ohren der Föten vollendet. Weiteren sieben Tagen werden die Knochen fest. Per Röntgen ist dann auch die Welpenanzahl feststellbar.

Tag der Trächtigkeit Entwicklungsstand der Welpen
28. Tag Ende der Embryonalperiode
35. Tag Augen und Ohren sind fertig entwickelt
38. Tag Föten wiegen ca. 6 g und sind ca. 45 mm lang
43. Tag Knochen beginnen zu verkalken, Anzahl der Welpen kann per Röntgen bestimmt werden

Das letzte Drittel der Schwangerschaft zeichnet sich durch schnelles Wachstum aus. Größe, Gewicht und auch die Bewegungen im Mutterhund sind erkennbar. Die Hündin benötigt in dieser Zeit viel Ruhe und eine ausgewogene, nahrhafte Ernährung. Beides trägt zum Wohlergehen der Welpen bei.

Die Schwangerschaftsphasen fließen nahtlos ineinander und sind voller bedeutender Entwicklungsstadien. Angefangen bei der Einnistung bis zur vollständigen Organbildung gilt jeder Moment der Bildung gesunder Welpen.

Ernährung und Pflege der trächtigen Hündin

Während der Trächtigkeit ist eine ausgewogene Fütterung essentiell. Dies dient der Gesundheit der Hündin und der Welpen. In den ersten vier bis fünf Wochen steigt der Nährstoffbedarf noch nicht. Ab Woche fünf sollte das Futter jedoch energie- und eiweißreich sein und bis zu 50% mehr gefüttert werden.

Proteine, Mineralstoffe und Vitamine sind jetzt besonders wichtig. Es hilft, kleinere Mahlzeiten anzubieten. Zudem sollte immer ausreichend frisches Wasser bereitstehen.

Die Fütterung trächtiger Hündinnen erfordert anspruchsvolle Anpassungen. Hier ein Überblick über die benötigten Änderungen:

Trächtigkeitsphase Fütterungsempfehlung
1.-4. Woche Keine Anpassung notwendig
5.-6. Woche Schrittweise Erhöhung der Futtermenge, Umstellung auf Welpenfutter
7.-9. Woche Futtermenge um 30-50% erhöhen, mehrere kleine Mahlzeiten

Mit der Fütterung allein ist es nicht getan. Auch Bewegung ist wichtig. Die Hündin sollte spazieren gehen, um in Form zu bleiben. Große Anstrengungen sind allerdings tabu.

Eine individuelle Beratung durch den Tierarzt kann bei der optimalen Pflege helfen.

Nach der Geburt steigt der Bedarf der Mutter wieder. Die Futtermenge sollte etwa vervierfacht werden. Hochwertiges Welpenfutter kann dabei unterstützen, auch die Milchqualität hoch zu halten.

Vorbereitung auf die Geburt und Nestbau

In der späten Trächtigkeit beginnt die Hündin, sich auf die Geburt vorzubereiten. Sie sucht einen ruhigen Ort für die Welpen und richtet ihn gemütlich ein. Als Halter sollten wir ihr bei diesem Prozess helfen.

Eine Wurfkiste mit bequemen Decken bereiten wir vor. Sie ist an einem warmen Ort platziert, um Zugluft fernzuhalten. Wochen vorher sollte die Hündin sie lieben lernen. So baut sie eine Verbindung zur Box auf.

Einige Tage vor der Geburt sind wir die Veränderungen an unserer Hündin feststellen:

  • Die Körpertemperatur fällt etwa 24 Stunden vorher um 1 °C.
  • Ein schleimiger Ausfluss zeigt uns: Die Welpen kommen bald.
  • Das Nest wird 5-7 Tage vorher intensiv gebaut.

Halten wir den Bereich um den Wurfplatz friedlich. Ruhe ist für einen guten Geburtsverlauf essenziell. Vermeiden wir Stress, damit sich die Hündin wohl fühlt und sich voll auf die Geburt konzentrieren kann.

Die Geburtsvorbereitung und der Wohlfühl-Nest sind das Fundament für einen positiven Start ins Hundeleben.

Unser Hund hat spezielle Bedürfnisse in der späten Trächtigkeit. Diese drehen sich um Essen, Bewegung und Entspannung:

Bedürfnis Anpassung
Ernährung Mehr kleinere Mahlzeiten
Bewegung Spaziergänge, die ihrem Tempo entsprechen
Ruhe Viel Ruhe und einen Platz zum Zurückziehen

Indem wir diese Bedürfnisse beachten, sorgen wir für die optimale Wohlfühl-Atmosphäre vor der Geburt. Damit legen wir den Grundstein für eine harmonische Aufzucht der Welpen.

Der Geburtsprozess und die Rolle des Hundebesitzers

Die Trächtigkeit ist fast vorbei, und ein neues Kapitel beginnt für die Hündin und ihren Besitzer. Mit den ersten Wehen zeigt sich der Beginn des eigentlichen Geburtsvorgangs. Die Hündin wird unruhig, hechelt und sucht einen ruhigen Platz. Dies ist ein Zeichen für die Besitzer, dass die Geburt bald startet.

Die Welpen kommen normalerweise im Abstand von 30 bis 60 Minuten auf die Welt. Die Hünin übernimmt dabei alles: Sie öffnet die Fruchtblase, leckt die Neugeborenen sauber und trennt die Nabelschnur.

Die Geburt an sich endet meist ohne Komplikationen. Die Hündin zeigt ihren Mutterinstinkt. Trotzdem ist es wichtig, als Besitzer die Hündin genau zu beobachten. Manche Anzeichen, wie verlängerte Wehen oder grünlicher Ausfluss, können auf Probleme hindeuten.

Nach der Geburt braucht die Mutter Ruhe. In den ersten Tagen kümmert sie sich instinktiv um ihre Welpen. Man sollte ihr diese Zeit gönnen.

Nach der Geburt ist eine tierärztliche Kontrolle wichtig. Alle, Mutter und Welpen, werden untersucht. Frühzeitige Erkennung von Problemen ist entscheidend.

Der Besitzer kann viel tun, damit die Familie gesund startet. Liebevolle Fürsorge und eine ruhige Umgebung sind essenziell. So kann die Hündin sich erholen und für ihre Welpen sorgen.

Quellenverweise

  • https://www.purina.de/artikel/hunde/gesundheit/traechtigkeit/traechtigkeit-hund
  • https://floxik.de/magazin/gesundheit/tragezeit-hund/
  • https://www.josera.de/ratgeber/ratgeber-hunde/traechtigkeit-hund.html
  • https://www.hundeschule-training.de/welpen/einen-wurf-welpen-zuechten/symptome-der-beginnenden-geburt/
  • https://www.medpets.de/traechtigkeit-hunde
  • https://www.zooplus.de/magazin/hund/hundegesundheit-pflege/traechtigkeit-hund
  • http://www.havaneser.de/new/Vom-Decken-bis-zur-Geburt.html
  • https://www.irish-pure.de/wie-lange-sind-hunde-schwanger/
  • https://www.bolonka-vom-reiat.ch/dies-und-das/wssenswertes/traechtigkeit-der-huendin.html
  • https://www.yarrah.com/de/blog/traechtigkeit-bei-hunden-alles-wissenswerte/
  • https://www.vergleichen-und-sparen.de/hundeversicherung/hunderatgeber/traechtige-huendin/
  • https://www.petra.de/lifestyle/haustiere/diese-4-anzeichen-verraten-dass-dein-hund-traechtig-ist-3672.html
  • https://www.gesundheitszentrum-fuer-kleintiere-luedinghausen.de/tierarztblog/artikel/geburt-huendin.html
  • https://vetevo.de/blogs/hund-ratgeber/traechtigkeit-hund
  • https://www.petolo.de/ratgeber/hunde/ultraschall/
  • https://www.yellowstoneaussies.de/entwicklung-eines-welpen-im-mutterleib/
  • https://www.gesundheitszentrum-fuer-kleintiere-luedinghausen.de/tierarztblog/artikel/welpenentwicklung-geburt-bis-12-woche.html
  • https://www.anicura.de/fuer-tierbesitzer/hund/wissensbank/trachtigkeit-und-geburt-bei-der-hundin/
  • https://www.purina.ch/de/artikel/hund/gesund/trachtigkeit/die-ernahrungsbedurfnisse-von-trachtigen
  • https://figopet.de/magazin/hund/fuetterung-ihrer-traechtigen-huendin/
  • https://www.dogcatpet.de/blog/gesunde-mama-und-welpen-welches-futter-fuer-traechtige-huendinnen/
  • http://www.kleintierpraxis-tietz.de/node/11
  • https://www.vetmeduni.ac.at/fileadmin/v/geburtshilfe/Folder_Geburtshilfe_Kleintiere_screen.pdf
  • https://www.aldagessems-labradors.de/wuerfe/d-wurf/d-wurf-blog/250-was-passiert-vom-decken-bis-zur-geburt
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Pierre Wormuth
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Als Mitgründer und Autor von Chaoshund.de möchte ich mich gerne persönlich vorstellen, um unserer gemeinsamen Leidenschaft für Hunde eine persönliche Note zu verleihen. Meine zwölfjährige Reise als Hundebesitzer hat mir wertvolle Einblicke und Erfahrungen beschert. Jeden Tag genieße ich die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Collie-Hündin Lina, die trotz ihres Alters als kleine Hunde-Omi immer noch topfit ist. Mein Ziel ist es, mein umfangreiches Wissen und meine Erfahrungen mit dir zu teilen. Ich halte meine Expertise nicht zurück, denn das Thema Hunde ist weitreichend und faszinierend. Seien wir ehrlich: Ein Hund ist so viel mehr als nur ein Haustier. Er ist ein Freund, ein treuer Begleiter und ein geschätztes Familienmitglied.
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