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Chaoshund > Blog > Allgemein > Hundewissen > Warum jagen Hunde Igel? Erklärung & Prävention
Hundewissen

Warum jagen Hunde Igel? Erklärung & Prävention

Mario Wormuth
Zuletzt aktualisiert: 07.08.24 um 19:00
Von Mario Wormuth 717x gelesen
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12 Minuten zum Lesen
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Ist Ihr Hund fasziniert von den stacheligen Igeln und versucht sie zu jagen? Dieses Verhalten kann für beide Tiere gefährlich sein. Als Hundebesitzer fragen wir uns oft, warum unsere treuen Begleiter diesen natürlichen jagdtrieb gegenüber Igeln zeigen. In diesem Artikel erklären wir die Gründe für dieses hundeverhalten und geben Tipps, wie man Konflikte zwischen Haustieren und Wildtieren vermeiden kann.

Inhaltsverzeichnis
Der natürliche Jagdinstinkt von HundenGründe, warum Hunde Igel jagenGefahren für Igel durch HundeangriffePräventive Maßnahmen zur Vermeidung von Konflikten zwischen Hunden und Igeln

Igel sind gemäß Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützt. Dennoch können freilaufende Hunde beim Gassi gehen eine Gefahr für diese nachtaktiven Insektenfresser darstellen. Beim Stöbern im Unterholz, in Büschen oder Laubhaufen können Hunde schlafende Igel aufschrecken und als Beute ansehen. Bissverletzungen durch Hunde sind für Igel oft tödlich. Auch das Ausgraben von winterschlafenden Igeln und die Zerstörung ihrer Schlafnester setzt sie schutzlos der Kälte aus.

Antwort auf einen Blick – Warum jagen Hunde Igel?

  • Hunde jagen Igel aufgrund ihres natürlichen Jagdinstinkts
  • Freilaufende Hunde können eine Gefahr für Igel darstellen
  • Bissverletzungen durch Hunde sind für Igel oft tödlich
  • Das Ausgraben von winterschlafenden Igeln gefährdet ihr Überleben
  • Igel sind gesetzlich besonders geschützt

Der natürliche Jagdinstinkt von Hunden

Der Jagdtrieb bei Hunden ist durch ihre Abstammung vom Wolf in ihren Genen verankert. Dieser Instinkt verursacht den starken Drang zur Jagd, den viele Hunde zeigen. Verschiedene Hunderassen besitzen unterschiedliche Jagdtechniken und -präferenzen. Diese beeinflussen, wie sie sich auf Beutetiere wie Igel verhalten.

Die Form und Bewegungen eines Igels reizen den Jagdtrieb des Hundes an. Geräusche und der Geruch des Igels wecken die Aufmerksamkeit der Jagdhunde. Sie werden dadurch animiert, ihrer natürlichen Leidenschaft nachzugehen. Sehvermögen und Geruchssinn sind entscheidend, um Beutetiere wie den Igel zu identifizieren.

Spielzeuge, die Bewegungen kleiner Tiere nachahmen, können Jagdreaktionen bei Hunden auslösen. Dieses Verhalten ist auch bei der Jagd auf Igel zu beobachten. Das Jagdverhalten variiert je nach Temperament, Erfahrung und Charakter des Hundes.

Der Jagdtrieb ist ein wichtiger Bestandteil der Hundeerziehung und Ausbildung. Durch gezieltes Hundetraining kann er in geordnete Bahnen gelenkt und kontrolliert werden.

Hunderasse Typisches Jagdverhalten
Deutscher Jagdterrier Ausdauernd, mutig, energisch
English Pointer Ruhig, konzentriert, suchend
Beagle Fröhlich, neugierig, hartnäckig
Weimaraner Intelligent, selbstständig, vielseitig

Das Hundeverhalten während der Jagd kann durch Förderung und Beschäftigung verbessert werden. Eine starke Bindung zwischen Hund und Halter ist entscheidend. Professionelle Unterstützung durch erfahrene Hundetrainer hilft, den Jagdtrieb zu kontrollieren und unerwünschtes Verhalten zu reduzieren.

Gründe, warum Hunde Igel jagen

Hunde besitzen ein erstaunlich empfindliches Gehör, das weit über das menschliche hinausgeht. Während Menschen Töne im Frequenzbereich von etwa 20 bis 20.000 Hertz hören können, erfassen Hunde Frequenzen von bis zu 65.000 Hertz. Diese Fähigkeit ermöglicht es ihnen, hohe Töne und leiseste Geräusche wahrzunehmen, die für uns unhörbar sind. Dies erklärt, warum Hunde oft auf Geräusche reagieren, die wir gar nicht wahrnehmen. Ihr Gehör ist darauf ausgelegt, Bewegungen und Aktivitäten in ihrer Umgebung zu registrieren, was ihnen hilft, potenzielle Gefahren oder Beutetiere zu entdecken. Das beeindruckende Gehör der Hunde spielt eine zentrale Rolle in ihrem Überlebensinstinkt und macht sie zu hervorragenden Wach- und Jagdhunden.

Ein weiterer Aspekt, der das Gehör von Hunden so außergewöhnlich macht, ist ihre Fähigkeit, Geräuschquellen präzise zu lokalisieren. Die beweglichen Ohrmuscheln der Hunde können die Richtung und Entfernung von Geräuschen genau bestimmen. Diese anatomische Anpassung ist besonders nützlich für Hunde, die als Jagd- oder Rettungshunde arbeiten. Durch ihre hochentwickelten Hörfähigkeiten können sie Geräusche in einem weiten Radius wahrnehmen und sich auf spezifische Schallquellen konzentrieren, was ihre Effizienz bei der Suche nach vermissten Personen oder bei der Verfolgung von Wildtieren erhöht. Insgesamt zeigt das empfindliche Gehör der Hunde, wie perfekt sie an ihre Umwelt angepasst sind und wie wichtig das Gehör in ihrem täglichen Leben ist.

Gründe, warum Hunde Igel jagen

Grund Beschreibung
Natürlicher Jagdinstinkt Der Jagdtrieb ist bei vielen Hunden stark ausgeprägt. Igel wecken diesen Instinkt und lösen den Drang aus, sie zu jagen oder zu fangen.
Neugier und Spieltrieb Igel wirken wie interessante, bewegliche „Spielzeuge“. Ihr ungewöhnliches Aussehen und Verhalten, besonders wenn sie sich einrollen, kann die Neugier und den Spieltrieb der Hunde anregen.
Mangelnde Erfahrung Hunde, die noch nie zuvor einem Igel begegnet sind, wissen nicht, dass die Stacheln schmerzhaft sein können. Erst nach einer unangenehmen Erfahrung lernen manche Hunde, Igel zu meiden.
Geruch und Geräusche Igel haben einen charakteristischen Geruch und machen beim Laufen oft raschelnde Geräusche. Diese Sinnesreize können für Hunde sehr attraktiv sein und ihre Aufmerksamkeit erregen.
Unzureichende Erziehung Ein mangelnder Grundgehorsam oder eine fehlende Impulskontrolle können dazu führen, dass Hunde nicht auf Kommandos hören und dem Jagdtrieb unkontrolliert nachgeben.
Schutz des Reviers Manche Hunde betrachten Igel als Eindringlinge in ihr Territorium und reagieren aggressiv, besonders wenn sie diese im eigenen Garten antreffen.
Prävention und Schutzmaßnahmen Es ist wichtig, Hunde in der Dämmerung und nachts an der Leine zu führen, den Garten vor dem Freilassen des Hundes auf Igel zu überprüfen, konsequentes Training des Grundgehorsams durchzuführen, frühzeitige Sozialisierung mit verschiedenen Tieren zu fördern und Ablenkung sowie positive Verstärkung anzuwenden, wenn ein Igel gesichtet wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl Hunde als auch Igel bei einer Begegnung verletzt werden können. Da Igel unter Naturschutz stehen und eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem spielen, sollten Hundebesitzer Maßnahmen ergreifen, um Konflikte zwischen ihren Hunden und Igeln zu vermeiden.

Gefahren für Igel durch Hundeangriffe

Igel sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützt. Trotzdem stellen Hunde eine große Gefahr für diese Wildtiere dar. Ihr Jagdinstinkt kann Igel schwer verletzen oder töten. Gerade im Winter sind sie besonders gefährdet.

Hundebisse können bei Igeln schwere Verletzungen verursachen. Diese Verletzungen können oft tödlich sein. Im Winter, wenn der Energiestoffwechsel des Igels auf Sparflamme läuft, können Hunde das Überleben gefährden.

Das Ausgraben und Zerstören von Schlafnestern ist für Igel lebensgefährlich. Nicht nur für Igel, sondern auch für Hunde kann eine Begegnung gefährlich sein. Igelstacheln können im empfindlichen Gesicht des Hundes stecken bleiben und Entzündungen verursachen.

Nach einem Hundeangriff auf einen Igel ist eine tierärztliche Versorgung des Igels notwendig. Auch Hunde sollten nach einer Begegnung mit Igel auf Verletzungen untersucht werden, besonders im Schnauzenbereich.

Im Sinne des Artenschutzes und der Igelrettung ist es wichtig, dass Hundebesitzer ihre Vierbeiner im Herbst und Winter besonders gut im Auge behalten. Zeigt der Hund großes Interesse an einer versteckten Stelle und beginnt zu buddeln, sollte er zur Sicherheit abgerufen werden.

Prophylaktischer Zecken- und Flohschutz sowie das intensive Absuchen des Hundes nach Parasiten sind nach einem Igelkontakt ratsam. Nur wenn Hunde Igel nicht in ihrem Winterschlaf stören, können wir das Überleben dieser geschützten Tierart sichern.

Präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Konflikten zwischen Hunden und Igeln

Eine der effektivsten Methoden zur Vermeidung von Konflikten zwischen Hunden und Igeln ist die Einführung präventiver Maßnahmen. Dabei spielt die Aufsicht eine zentrale Rolle. Hunde sollten in der Dämmerung und nachts, wenn Igel besonders aktiv sind, immer an der Leine geführt werden. Dies minimiert die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Aufeinandertreffens. Es ist ebenso wichtig, den Garten vor dem Freilassen des Hundes auf das Vorhandensein von Igeln zu überprüfen. Besonders in bekannten Igelgebieten sollte man als Hundebesitzer besonders aufmerksam sein und mögliche Gefahrenstellen identifizieren.

Ein gut gestalteter Lebensraum kann ebenfalls dazu beitragen, Konflikte zu verhindern. Sichere Auslaufbereiche für Hunde, die keine Versteckmöglichkeiten für Igel bieten, sind essentiell. Gleichzeitig können im Garten Bereiche eingerichtet werden, die zwar für Igel zugänglich, für Hunde jedoch unzugänglich sind. Diese speziellen Schutzzonen bieten den Igeln einen sicheren Rückzugsort. Gesundheitsvorsorge ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Regelmäßige Anwendungen von Floh- und Zeckenschutzmitteln bei Hunden sind notwendig, um Parasitenbefall zu verhindern. Nach möglichem Kontakt mit Igeln sollte der Hund gründlich auf Parasiten untersucht werden, um mögliche Übertragungen zu vermeiden.

Training und Erziehung von Hunden zur Konfliktvermeidung

Das Training und die Erziehung des Hundes spielen eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung von Konflikten mit Igeln. Ein konsequentes Training der Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“ und „Komm“ ist unerlässlich. Diese Kommandos helfen dabei, den Hund in potenziell gefährlichen Situationen zu kontrollieren. Besonders wichtig ist das Abruftraining, um den Hund in Igelsituationen zuverlässig zurückrufen zu können. Impulskontrolle ist ein weiterer Schlüsselbereich. Übungen zur Selbstbeherrschung, wie das Warten vor dem Futter oder an Türen, helfen dem Hund, in stressigen Situationen ruhiger zu bleiben. Das „Leave it“-Kommando sollte ebenfalls intensiv trainiert werden, um den Hund von interessanten Objekten abzulenken.

Antijagdtraining ist speziell für Hunde mit stark ausgeprägtem Jagdtrieb wichtig. Gezielte Übungen zur Kontrolle des Jagdtriebs sowie der Einsatz von Reizangeln oder Futterdummies können eine Alternative zur Igeljagd bieten. Positive Verstärkung ist ein wirksames Mittel, um das gewünschte Verhalten zu fördern. Belohnungen für ruhiges Verhalten in der Nähe von Igeln oder Igelgerüchen und das Aufbauen positiver Assoziationen mit Igelreizen sind hier besonders effektiv. Desensibilisierung und Gegenkonditionierung, bei denen der Hund schrittweise an Igelattrappen oder -gerüche gewöhnt wird, helfen dabei, stressige Situationen zu entschärfen.

Wichtige Maßnahmen zur Vermeidung von Konflikten

  • Hunde in der Dämmerung und nachts an der Leine führen
  • Garten vor dem Freilassen des Hundes auf Igel überprüfen
  • Sichere Auslaufbereiche ohne Versteckmöglichkeiten für Igel schaffen
  • Bereiche im Garten einrichten, die für Igel, aber nicht für Hunde zugänglich sind
  • Regelmäßige Anwendung von Floh- und Zeckenschutzmitteln
  • Konsequent Kommandos wie „Sitz“, „Platz“ und „Komm“ trainieren
  • Intensives Abruftraining
  • Übungen zur Impulskontrolle und Selbstbeherrschung
  • Antijagdtraining mit Reizangeln oder Futterdummies
  • Positive Verstärkung und Belohnung für ruhiges Verhalten in Igelnähe
  • Desensibilisierung und Gegenkonditionierung mit Igelattrappen oder -gerüchen
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Ich bin der Autor hinter Chaoshund.de. Als enthusiastischer Hundeliebhaber und erfahrener Blogger habe ich es mir zur Mission gemacht, meine Leidenschaft und mein fundiertes Wissen über diese wunderbaren Gefährten mit euch zu teilen. Meine Jahre der Erfahrung in der Hundepflege, in verschiedenen Trainingstechniken und das tiefe Verständnis der besonderen Verbindung zwischen Mensch und Hund fließen in jeden Artikel auf diesem Blog ein. Mein Ziel ist es, nicht nur mein Fachwissen zu teilen, sondern auch das einzigartige Band, das wir mit unseren Hunden knüpfen, zu beleuchten. Auf Chaoshund.de findet ihr alles von praktischen Pflegetipps und Rasseporträts bis hin zu faszinierenden Einblicken in die Hundepsychologie. Egal, ob ihr frischgebackene Hundebesitzer seid oder schon lange im Team mit Hunden lebt, hier gibt es Neues und Lehrreiches für jeden. Hunde sind weit mehr als nur Haustiere. Sie sind Familienmitglieder, Seelenverwandte und treue Begleiter für das Leben. Sie sind ein Teil der Familie. Eure Reise in die aufregende und manchmal chaotische Welt der Hunde beginnt hier auf Chaoshund.de!
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