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Was hilft gegen Grasmilben beim Hund: Wirksame Behandlungstipps

Mario Wormuth
Zuletzt aktualisiert: 17.08.24 um 15:27
Von Mario Wormuth 634x gelesen
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12 Minuten zum Lesen
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Grasmilbenallergie bei Hunden ist ein häufiges Problem. Diese winzigen Plagegeister verursachen Juckreiz und können Hautentzündungen verursachen. Glücklicherweise gibt es effektive Behandlungsmöglichkeiten, um den Juckreiz zu lindern.

Inhaltsverzeichnis
Natürliche Hausmittel gegen Grasmilben bei HundenWas hilft gegen Grasmilben bei Hunden: Medizinische BehandlungsmöglichkeitenVorbeugende Maßnahmen zum Schutz vor GrasmilbenWann ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam?Quellenverweise

Grasmilben sind klein und rotbräunlich. Sie leben in langen Gräsern und Pflanzen, besonders in schattigen Orten. In den Sommermonaten sind sie aktiv und können Hunden zu Problemen führen. Die betroffenen Stellen sind oft die Zehenzwischenräume und die Arm- und Schenkelbeugen.

Bevor man chemische Insektizide verwendet, sollte man natürliche Alternativen prüfen. Viele Hundebesitzer wollen keine synthetischen Gifte auf ihre Tiere auftragen. Sie bevorzugen sanftere Methoden zur Behandlung von Grasmilbenbissen.

Wir werden verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Grasmilbenallergien beim Hund vorstellen. Es gibt natürliche Hausmittel, die den Juckreiz lindern und die Haut pflegen. Auch werden medizinische Behandlungsoptionen besprochen. Zudem geben wir Tipps, wie man den Befall mit Grasmilben durch regelmäßige Fellpflege und das Vermeiden von Risikozonen verhindern kann.

Wichtige Punkte auf einen Blick

  • Grasmilben sind winzige Spinnentiere, die sich in langen Gräsern aufhalten und bei Hunden Juckreiz und Hautentzündungen verursachen können.
  • Besonders betroffen sind dünnhäutige Stellen wie Zehenzwischenräume und Arm-/Schenkelbeugen.
  • Chemische Insektizide können starke Nebenwirkungen haben, weshalb viele Hundehalter natürliche Alternativen bevorzugen.
  • Natürliche Hausmittel wie Kokosöl, Neemöl, Pfotenbäder mit Kernseife und Aloe Vera können helfen, den Juckreiz zu lindern und die Haut zu pflegen.
  • Regelmäßige Fellpflege, die Vermeidung von Risikozonen und der Einsatz von natürlichen Abwehrmitteln tragen zur Vorbeugung von Grasmilbenbefall bei.

Natürliche Hausmittel gegen Grasmilben bei Hunden

Natürliche Hausmittel gegen Grasmilben bei Hunden sind nicht nur sanfter für die Haut und das Wohlbefinden deines Hundes, sondern sie helfen auch dabei, unangenehme Reaktionen auf chemische Mittel zu vermeiden. Wenn dein Hund unter Grasmilben leidet, gibt es einige bewährte Hausmittel, die sowohl den Juckreiz lindern als auch die Milben effektiv bekämpfen können. Hier eine detaillierte Übersicht der besten natürlichen Mittel:

Kokosöl: Ein universelles Mittel gegen Ektoparasiten

Kokosöl ist ein wahres Multitalent, wenn es um den Kampf gegen Parasiten geht. Die enthaltene Laurinsäure ist ein entscheidender Wirkstoff, der nicht nur Zecken und Flöhe abschreckt, sondern auch gegen Grasmilben wirkt. Laurinsäure verändert den Geruch des Hundes für die Milben so stark, dass diese den Kontakt meiden. Zusätzlich zerstört Kokosöl den Chitinpanzer der Milben, was sie anfällig macht und letztlich abtötet.

Die Anwendung von Kokosöl ist einfach: Du kannst eine kleine Menge des Öls zwischen deinen Händen verreiben und dann sanft auf die betroffenen Stellen des Hundes auftragen. Dies hat den doppelten Vorteil, dass es nicht nur die Grasmilben fernhält, sondern auch entzündungshemmend und antimikrobiell wirkt. Dadurch wird gereizte Haut beruhigt und potenziellen Infektionen vorgebeugt.

Neemöl: Abschreckung und Unterbrechung des Lebenszyklus von Grasmilben

Neemöl, gewonnen aus den Samen des Neembaums, ist ein weiteres kraftvolles Mittel gegen Grasmilben. Der starke Geruch des Öls wirkt auf viele Insekten, einschließlich Milben, abschreckend. Das im Neemöl enthaltene Azadirachtin hat zusätzlich die Fähigkeit, den Lebenszyklus der Milben zu unterbrechen. Es verhindert, dass sich die Larven weiterentwickeln, was die Population der Milben langfristig eindämmt.

Zur Anwendung kannst du Neemöl entweder direkt auf die Haut deines Hundes auftragen oder es in ein Shampoo mischen, um eine regelmäßige Pflege zu gewährleisten. Ein Spray aus verdünntem Neemöl ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, größere Flächen des Fells zu behandeln und gleichzeitig die empfindliche Haut deines Hundes zu schonen.

Pfotenbäder mit Kernseife: Sofortige Linderung des Juckreizes

Wenn dein Hund ständig an seinen Pfoten leckt oder kratzt, ist ein Pfotenbad mit Kernseife eine schnelle und effektive Möglichkeit, den Juckreiz zu lindern. Kernseife ist besonders mild und hilft dabei, die Haut gründlich, aber sanft zu reinigen. Durch das Einweichen der Pfoten in einem warmen Bad werden Schmutz, Milben und mögliche Allergene von der Haut entfernt.

Wichtig ist dabei, nach dem Pfotenbad die Pfoten gründlich abzutrocknen. Feuchtigkeit, die zwischen den Zehen verbleibt, kann nämlich zu weiteren Hautirritationen führen und im schlimmsten Fall sogar zu Infektionen. Ein sanftes Abtrocknen hilft, das Risiko solcher Komplikationen zu minimieren.

Wichtiger Tipp zur Pflege nach dem Pfotenbad

Nach dem Pfotenbad solltest du darauf achten, die Pfoten gründlich mit einem weichen Handtuch abzutrocknen. Besonders in den Zwischenräumen der Zehen kann sich Feuchtigkeit sammeln, die zu weiteren Hautirritationen oder sogar Pilzinfektionen führen kann. Hier kann auch etwas Kokosöl hilfreich sein, um die Haut zu beruhigen und gleichzeitig einen Schutzfilm aufzutragen.

Weitere Maßnahmen zur Prävention und Pflege

Neben diesen direkten Anwendungen kannst du noch weitere präventive Maßnahmen ergreifen, um den Befall mit Grasmilben zu reduzieren:

  • Regelmäßiges Bürsten: Dadurch werden Milben und andere Parasiten, die sich im Fell festgesetzt haben, entfernt.
  • Waschen von Decken und Hundebetten: Regelmäßige Reinigung der Schlafplätze hilft, Milbenbefall in der Umgebung zu minimieren.
  • Natürliche Umgebungsschutzmittel: Neben Kokos- und Neemöl können auch Lavendelöl oder Zedernholzspäne abschreckend auf Milben wirken.

Indem du diese Hausmittel in den Alltag deines Hundes integrierst, kannst du effektiv gegen Grasmilben vorgehen und gleichzeitig die Haut und das Wohlbefinden deines Hundes schonen.

Aloe Vera zur Beruhigung gereizter Hautstellen

Aloe Vera Salbe oder Lotion beruhigt gereizte Hautstellen. Sie wirkt kühlend, entzündungshemmend und fördert die Heilung. Besonders an schwer zugänglichen Stellen wie den Pfoten oder Ohren ist Aloe Vera sehr hilfreich.

Hausmittel Wirkung gegen Grasmilben Anwendung
Kokosöl Abschreckend, zerstört Chitinpanzer Direkt auf Fell und Haut auftragen
Neemöl Abschreckend, hemmt Larvenentwicklung Als Spray oder Shampoo-Zusatz
Kernseife Reinigend, lindert Juckreiz Als Pfotenbad anwenden
Aloe Vera Beruhigend, entzündungshemmend Als Salbe oder Lotion auf betroffene Stellen auftragen

Was hilft gegen Grasmilben bei Hunden: Medizinische Behandlungsmöglichkeiten

Wenn Hausmittel nicht helfen, kann ein Tierarzt spezielle Medikamente verschreiben. Diese Akarizide töten die Parasiten durch Überregung des Nervensystems. Doch Vorsicht ist geboten, da diese Mittel Nebenwirkungen bei Hunden haben können.

Um Grasmilben zu erkennen, sollte man das Fell regelmäßig prüfen, besonders nach Spaziergängen. Die Parasiten sind klein, aber ihre Spuren sind deutlich. Symptome eines Befalls sind Juckreiz, gerötete Haut, Wunden und Haarausfall.

Ein unbehandelter Befall kann zu Hautinfektionen führen. Diese benötigen oft Antibiotika. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig tierärztlichen Rat einzuholen.

Der Tierarzt kann verschiedene Medikamente verschreiben, wie Spot-on-Präparate oder Tabletten. Die Wahl hängt vom Befall und dem Gesundheitszustand des Hundes ab.

Viele Insektizide gelten als giftig oder krebserregend. Sie sind die häufigste Ursache für Nebenwirkungen bei Medikamenten, so das Deutsche Tierärzteblatt.

Um Nebenwirkungen zu vermeiden, ist Zusammenarbeit mit dem Tierarzt wichtig. Er kann die Dosierung anpassen und alternative Behandlungen empfehlen. Mit der richtigen Therapie kann man Grasmilben meist erfolgreich bekämpfen.

Vorbeugende Maßnahmen zum Schutz vor Grasmilben

Um unsere Hunde vor Grasmilben zu schützen, sind vorbeugende Maßnahmen essenziell. Regelmäßige Fellpflege ist dabei zentral, da sie nicht nur das Fell sauber hält, sondern auch einen frühzeitigen Milbenbefall erkennbar macht.

Grasmilben sind in Deutschland vor allem von April bis Oktober aktiv. Die schlimmsten Befälle treten ab Juli auf. In dieser Zeit sollten wir Spaziergänge in hohem Gras oder an Waldrändern vermeiden. Stattdessen sollten wir Wege mit weniger Gras wählen, um das Risiko eines Befalls zu minimieren.

Regelmäßige Fellpflege und Kontrolle auf Milbenbefall

Nach jedem Spaziergang ist eine gründliche Fellpflege wichtig, um Grasmilben früh zu erkennen und zu entfernen. Wir sollten das Fell sorgfältig durchbürsten und besonders die Bereiche, die oft den Boden berühren, wie Pfoten, Kopf, Ohren, Beine, Bauch und Brust, genau kontrollieren. Bei einem Verdacht auf Milbenbefall sollten wir diese Bereiche genau untersuchen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, um den Juckreiz zu lindern und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Vermeidung von Spaziergängen in Gebieten mit hohem Grasbestand

Während der Hauptbefallszeit von Juli bis Oktober ist es ratsam, Spaziergänge in Gebieten mit hohem Grasbestand oder an Waldrändern zu meiden. Stattdessen sollten wir alternative Routen wählen, die weniger Gras aufweisen, um das Risiko eines Grasmilbenbefalls zu reduzieren. Auch der eigene Garten kann eine Quelle für Grasmilben sein. Ein regelmäßiger und kurzer Grasschnitt ist eine effektive Vorbeugungsmaßnahme.

Einsatz von natürlichen Abwehrmitteln wie ätherischen Ölen

Der Einsatz von natürlichen Abwehrmitteln auf Basis ätherischer Öle ist eine weitere Möglichkeit, um Grasmilben vorzubeugen. Diese schonenden Mittel nutzen die abschreckende Wirkung der Öle, ohne synthetische Gifte zu verwenden. Durch den Geruch der ätherischen Öle werden die Milben ferngehalten. Es ist wichtig, hochwertige Produkte zu verwenden und die Anwendungshinweise genau zu befolgen, um eine optimale Wirksamkeit zu erzielen und gleichzeitig die Verträglichkeit für den Hund zu gewährleisten.

Befallszeit Befallene Körperstellen Symptome
April bis Oktober Pfoten, Kopf, Ohren, Beine, Bauch, Brust Juckreiz, Entzündungen, Hautrötungen

Indem wir diese vorbeugenden Maßnahmen konsequent umsetzen und auf die Bedürfnisse unseres Hundes eingehen, können wir dazu beitragen, dass er vor den lästigen Grasmilben geschützt bleibt und eine hohe Lebensqualität genießen kann. Sollte es dennoch zu einem Befall kommen, ist es wichtig, rechtzeitig zu handeln und gegebenenfalls einen Tierarzt zu konsultieren, um die bestmögliche Behandlung für unseren Vierbeiner zu gewährleisten.

Wann ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam?

Wenn Ihr Hund nach Spaziergängen vermehrt an Pfoten und Bauch kratzt, knabbert oder leckt, könnte dies ein Anzeichen für einen Grasmilbenbefall sein. Die winzigen Larven verursachen durch ihre Bisse einen starken Juckreiz. Dies quält den Hund erheblich. Sie absondern ein Sekret, das zu Hautrötungen, Pusteln und Quaddeln führt.

Ständiges Lecken und Kratzen an den Wunden erhöht das Risiko für bakterielle Sekundärinfektionen. Die betroffenen Körperregionen sind oft dünnhäutig. Dazu gehören Zehenzwischenräume, Arm- und Schenkelbeugen, Bauch, Augenbögen, Lidränder, Ohrenränder und -falten sowie der Nasenrücken. Bei starkem Befall und Infektion ist ein Tierarztbesuch unerlässlich.

Ein Tierarzt kann Medikamente verschreiben, die den Juckreiz lindern und eine weitere Ausbreitung verhindern. Hausmittel wie kühle Umschläge oder beruhigende Gels können vorübergehend helfen. Sie ersetzen jedoch nicht den Besuch beim Tierarzt. Nur dort kann der Befall eindeutig diagnostiziert und behandelt werden. Der Tierarzt wählt die passenden Medikamente aus, um die Parasiten schnell zu beseitigen.

Quellenverweise

  • https://www.aniforte.de/blogs/hunde/grasmilben-beim-hund
  • https://www.josera.de/ratgeber/ratgeber-hunde/milbenbefall-beim-hund.html
  • https://praxistipps.focus.de/grasmilben-beim-hund-behandeln-die-besten-hausmittel_104463
  • https://herz-fuer-tiere.de/haustiere/hunde/gesundheit-und-vorsorge-bei-hunden/herbstgrasmilbe-hund
  • https://www.deutsche-familienversicherung.de/tierkrankenversicherung/hundekrankenversicherung/ratgeber/artikel/milben-beim-hund-ursachen-symptome-behandlung/
  • https://www.mein-allergie-portal.com/allergie-bei-tieren/3048-umweltallergie-beim-hund-wie-laesst-sich-kortison-vermeiden.html
  • https://www.dasgesundetier.de/magazin/artikel/ekzeme-beim-hund
  • https://www.helvetia.com/de/web/de/ratgeber/tiere/hunde/haltung/grasmilben-hund.html
  • https://tierschutzliga.de/ratgeber/grasmilben-hund/
  • https://www.santevet.de/artikel/milben-beim-hund
  • https://www.drhoelter.de/tierarzt/tierpflege/herbstgrasmilben-bei-hund-und-katze.html
  • https://www.futterhaus.de/r/milben-beim-hund/
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