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Chaoshund > Blog > Training > Erziehung > Hund eifersüchtig auf Kind & Baby: Tipps für Hundehalter.
Erziehung

Hund eifersüchtig auf Kind & Baby: Tipps für Hundehalter.

Mario Wormuth
Zuletzt aktualisiert: 15.07.24 um 20:00
Von Mario Wormuth 642x gelesen
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8 Minuten zum Lesen
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Ist Ihr Hund eifersüchtig auf Ihr Kind oder Baby geworden? Eifersucht bei Hunden tritt oft auf, wenn ein neues Familienmitglied kommt. Der Hund muss lernen, seine Bezugsperson zu teilen. Er bekommt nicht mehr die ungeteilte Aufmerksamkeit. Mit der richtigen Vorbereitung und Strategien können Sie Ihrem Hund helfen, die Eifersucht zu überwinden.

Inhaltsverzeichnis
Tipps zum Umgang mit Hund Eifersüchtig auf Kind – so gehst du damit umWarum sind Hunde auf das eigene Kind oder auf Babys eifersüchtig?So erkennst du ob dein Hund auf Kinder und Babys eifersüchtig istVorbereitung des Hundes auf den Familienzuwachs

Wir erklären, warum Hunde auf Kinder eifersüchtig werden können. Sie lernen, wie Sie eifersüchtige Hunde erkennen und wie Sie Ihren Hund auf den Familienzuwachs vorbereiten. Mit unseren Tipps können Sie die Eifersucht abmildern und ein harmonisches Zusammenleben fördern.

Hund Eifersüchtig auf Kind – wie äußert sich das?

  • Hunde können Eifersucht empfinden, wenn sie plötzlich ihre Bezugsperson teilen müssen
  • Eifersucht kann sich durch Bellen, Knurren, Schnappen oder Ignorieren äußern
  • Eine gute Vorbereitung des Hundes auf das Baby ist wichtig, um Stress zu reduzieren
  • Dem Hund weiterhin Aufmerksamkeit schenken und Rituale beibehalten
  • Bei anhaltender Eifersucht einen Hundetrainer in Betracht ziehen

Tipps zum Umgang mit Hund Eifersüchtig auf Kind – so gehst du damit um

Wenn dein Hund plötzlich eifersüchtig auf dein Kind oder Baby reagiert, ist es wichtig, ruhig und geduldig zu bleiben. Mit den richtigen Tipps und Tricks kannst du deinem Hund helfen, sich an die neue Situation zu gewöhnen. So fördern wir ein harmonisches Zusammenleben zwischen Hund und Kind.

Zunächst solltest du darauf achten, deinem Hund keinen Grund zum Eifern zu geben. Schenke ihm regelmäßig und ausgiebig Aufmerksamkeit. Spielrunden, Streicheleinheiten und Spaziergänge sind wichtig, um die Bindung zu stärken. Halte Rituale und Tagesabläufe bei, um dem Hund Sicherheit zu geben. Führe neue Regeln Schritt für Schritt ein und räume dir und deinem Hund immer auch noch Zeit zu zweit ein.

Wenn dein Hund eifersüchtiges Verhalten zeigt, belohne dieses nicht, sondern ignoriere es. Schicke ihn stattdessen auf seinen Platz und belohne ihn, wenn er sich beruhigt hat. Gemeinsame Spaziergänge mit Kinderwagen und Hund können helfen, die Eifersucht zu mindern. Gib dem Hund die Chance, das Baby kennenzulernen, lasse ihn aber nicht unbeaufsichtigt mit dem Kind.

Hier sind einige weitere Tipps für den Umgang mit eifersüchtigen Hunden:

  • Schaffe dem Hund Rückzugsorte, an denen er ungestört sein kann
  • Trainiere weiterhin konsequent mit deinem Hund und fordere ihn geistig
  • Vermeide es, den Hund zu bestrafen, wenn er knurrt oder bellt
  • Belohne den Hund, wenn er sich in Gegenwart des Kindes entspannt verhält

Hundetraining ist der Schlüssel, um eifersüchtiges Verhalten in den Griff zu bekommen. Mit Geduld und Konsequenz kannst du deinem Hund helfen, sich an die neue Situation zu gewöhnen. So ermöglichen wir ein harmonisches Zusammenleben zwischen Haustier und Kind.

Do’s Don’ts
Regelmäßige Zuwendung und Beschäftigung Hund bei Eifersucht bestrafen oder anschreien
Rückzugsorte für den Hund schaffen Kind und Hund unbeaufsichtigt lassen
Positive Verstärkung bei entspanntem Verhalten Eifersüchtiges Verhalten belohnen

Mit den richtigen Maßnahmen und einem liebevollen, konsequenten Umgang kannst du deinem Hund helfen, seine Eifersucht zu überwinden. So schaffen wir eine harmonische Beziehung zwischen Hund, Kind und der ganzen Familie.

Warum sind Hunde auf das eigene Kind oder auf Babys eifersüchtig?

Ein neues Baby in der Familie bedeutet für den Hund eine große Umstellung. Es gibt neue Gerüche, Geräusche und Tagesabläufe, die er sich erst angeeignen muss. Der Hund fühlt sich oft vernachlässigt, da er nicht mehr die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Bezugspersonen erhält. Dies kann zu Eifersucht von Hunden auf Kinder führen.

Hunde sind sehr sensibel und merken schnell, wenn sich etwas in ihrem Umfeld verändert. Die Ankunft eines Babys stellt eine solche Veränderung dar, die bei dem Hund Stress und Unsicherheit auslösen kann. Er möchte „seinen“ Menschen ganz für sich allein haben und reagiert eifersüchtig, wenn er das Gefühl hat, dass das Kind ihm die Aufmerksamkeit und Zuneigung streitig macht.

Ein weiterer Grund für die Eifersucht von Hunden auf Kinder ist die Angst vor Veränderungen. Viele Hunde sind unsicher, wenn sich ihre gewohnte Routine oder ihr Lebensstil ändert. Sie brauchen dann besondere Zuwendung und Bestätigung, dass alles in Ordnung ist und sie nach wie vor geliebt werden.

Hunde sind Rudeltiere und haben ein feines Gespür für Stimmungen und Veränderungen in der Familie. Sie merken genau, wenn sich die Aufmerksamkeit auf ein neues Familienmitglied richtet und reagieren darauf manchmal mit Eifersucht.

Auch hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft können bei Hunden zu eifersüchtigem Verhalten führen. Mit ihrem ausgeprägten Geruchssinn nehmen sie die Hormone wahr und reagieren darauf mit Verhaltensänderungen. Besonders Rüden neigen in dieser Situation dazu, vermehrt Eifersuchtshormone auszuschütten, was zu erhöhtem Aggressionspotenzial führen kann.

Um Eifersucht von Hunden auf Kinder zu vermeiden, ist eine gute Vorbereitung auf den Familienzuwachs entscheidend. Hundehalter sollten ihrem Vierbeiner schon frühzeitig die Möglichkeit geben, sich an die neuen Gegebenheiten zu gewöhnen und positive Verknüpfungen zwischen Hund und Baby aufbauen.

So erkennst du ob dein Hund auf Kinder und Babys eifersüchtig ist

Ein eifersüchtiger Hund kann im Familienleben zu Spannungen führen. Es ist entscheidend, frühzeitig die Anzeichen zu erkennen, um zu reagieren. Anzeichen für Eifersucht bei Hunden umfassen:

  • Vermehrte Stressanzeichen wie Speicheln, Gähnen, Hecheln, Schnauze lecken, Kopf schütteln oder wegdrehen
  • Das Streben nach Aufmerksamkeit durch Dazwischendrängen, Anstupsen, Ablecken oder Anspringen
  • Bellen, Knurren oder Schnappen in Richtung des Kindes
  • Ignorieren oder Distanzieren vom Baby

Es gibt auch weitere Anzeichen, die auf Eifersucht hinweisen:

  1. Plötzlich mehr Toilettenunfälle im Haus
  2. Erhöhte Nervosität, Stress oder Ängstlichkeit
  3. Bedürfnis nach mehr Aufmerksamkeit als sonst
  4. Aggressives Verhalten wie Knurren oder Schnappen
  5. Verstecken und Rückzug als Reaktion auf das Baby

Ein Hund, der sich plötzlich verändert und Stress zeigt, wenn ein Baby da ist, braucht Aufmerksamkeit. Er könnte sich bedroht oder vernachlässigt fühlen.

Wenn wir frühzeitig erkennen, dass unser Hund eifersüchtig ist, können wir ihm helfen. Geduld und die richtige Herangehensweise sind Schlüssel. So wird unser Hund ein treuer Begleiter für die Familie.

Vorbereitung des Hundes auf den Familienzuwachs

Wir haben neun Monate Zeit, um uns und unseren Hund auf das Baby vorzubereiten. Es ist entscheidend, frühzeitig über mögliche Probleme nachzudenken und Lösungen zu finden. Die Einführung von Babygeräuschen und -gerüchen hilft dem Hund, sich an die neuen Sinnesreize zu gewöhnen. Ein frühzeitiges Einrichten des Babyzimmers mit Bettchen und Spielzeug ermöglicht dem Hund, sich an die neuen Gerüche zu gewöhnen. Es ist wichtig, den Schlafplatz des Hundes nicht in der Nähe des Babys zu platzieren.

Ein positives Hundeverhalten bei Kindern fördern wir durch das Training wichtiger Kommandos wie Sitz, Platz und Bleib. So können wir auch bei neuen Ablenkungen die Situation kontrollieren. Bevor das Baby kommt, gewöhnen wir den Hund an den Geruch des Babys durch ein Tuch.

Um den Umgang mit eifersüchtigen Hunden zu verbessern, sollten wir den Hund schon vor der Geburt neben einem Kinderwagen laufen lassen. Positive Verstärkung und Belohnungen stärken die Bindung zwischen Hund und Kind. Mit Geduld, Konsequenz und richtiger Vorbereitung wird unser Hund ein treuer Begleiter für das Baby.

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